Winterhorn 2661m
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Auf dem Winterhorn war ich erstmals 1973 anlässlich eines Gebirgskurses der Armee. Dazumal noch mit sehr bescheidener Skiausrüstung. (Rimenbindung und Militärlederschuhe)
Da ich MaeNi's Bericht auf Hikr entnehmen konnte dass die Bahnen dort dieses Jahr stillgelegt sind, war es höchste Zeit diesen Gipfel wieder einmal zu besuchen.
So bin ich dann am Bahnhof Hospental, diesmal mit Schneeschuhen, bei eisiger Kälte aber schönem Wetter losmarschiert. Die Orientierung war sehr einfach, da ab dem Parkplatz der stillgelegten Sesselbahn bis zum Gipfel die ganze Route gut gespurt war. Erstaunlicherweise waren trotz Sonntag und bestem Pulver nur einige wenige Tourengänger unterwegs. Als Schneeschuhläufer bin ich mir schon ein bisschen wie ein Exote vorgekommen. Da jedoch nie längere Hangtraversen zu bewältigen sind, ist diese Tour für etwas ambitionierte Schneeschuhgänger absolut empfehlenswert. Kurz vor dem Gipfel beim Skidepot habe auch ich dann meine Schneeschuhe deponiert.
Die letzten Meter zum Gipfel erfolgen dann in leichter Felskraxelei, wobei hier im lockeren Pulver und teilweise vereistem Fels die nötige Vorsicht geboten ist. Den Gipfelaufenthalt konnte ich für mich alleine geniessen, habe diesen jedoch bei der herrschenden Kälte auf ein Minimum beschränkt.
Abstieg mehr oder weniger entlang der Aufstiegsroute in herrlichem Pulverschnee.
Route: Bahnhof Hospental - Gädemli - Bann - Lückli - Gitschensee - Winterhorn
Da ich MaeNi's Bericht auf Hikr entnehmen konnte dass die Bahnen dort dieses Jahr stillgelegt sind, war es höchste Zeit diesen Gipfel wieder einmal zu besuchen.
So bin ich dann am Bahnhof Hospental, diesmal mit Schneeschuhen, bei eisiger Kälte aber schönem Wetter losmarschiert. Die Orientierung war sehr einfach, da ab dem Parkplatz der stillgelegten Sesselbahn bis zum Gipfel die ganze Route gut gespurt war. Erstaunlicherweise waren trotz Sonntag und bestem Pulver nur einige wenige Tourengänger unterwegs. Als Schneeschuhläufer bin ich mir schon ein bisschen wie ein Exote vorgekommen. Da jedoch nie längere Hangtraversen zu bewältigen sind, ist diese Tour für etwas ambitionierte Schneeschuhgänger absolut empfehlenswert. Kurz vor dem Gipfel beim Skidepot habe auch ich dann meine Schneeschuhe deponiert.
Die letzten Meter zum Gipfel erfolgen dann in leichter Felskraxelei, wobei hier im lockeren Pulver und teilweise vereistem Fels die nötige Vorsicht geboten ist. Den Gipfelaufenthalt konnte ich für mich alleine geniessen, habe diesen jedoch bei der herrschenden Kälte auf ein Minimum beschränkt.
Abstieg mehr oder weniger entlang der Aufstiegsroute in herrlichem Pulverschnee.
Route: Bahnhof Hospental - Gädemli - Bann - Lückli - Gitschensee - Winterhorn
Tourengänger:
chaeppi

Communities: Schneeschuhtouren
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