Winterhorn 2661m (schlecht Wetter Versuch)
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Winterhorn 2661m
Wir sind kurz nach 10 Uhr in Hospental gestartet. Zuerst der Strasse entlang und dann vor dem Tunnel hoch Richtung Chämleten, auf einer recht guten Spur. Schon beim Lückli 1958m sahen wir dass von Westen her immer mehr, die Niederschlagsfront näher kam. Bald war der Galenstock in den Wolken und Schneegestöber verschwunden. Wir sagten uns für die erste Skitour in dieser Saison versuchen wir noch so viele Höhenmeter wie möglich mitzunehmen. Weiter gingen wir über Obere Matten - Q2432 - Q2480 – bis 2540. Nun hatte der Südwind aufgehört und es begann zu schneien. So versuchten wir uns zu einigen ob wir den Gipfel noch schnell mitnehmen oder umkehren.
Wir haben uns dann für den Weg zurück entschieden im Wissen dass wir auch bei starkem Schneefall und Nebel der Bahn entlang runter nach Hospental finden würden. Als wir beim Schlepplift ankamen hat es aber schon wieder nicht mehr geschneit der Wind von Süden konnte die Wolken noch einmal ein bisschen zurückschieben, und es hat mich schon gefuchst dass wir da nicht ganz hoch gingen. Aber das Winterhorn läuft uns ja nicht weg.
Die Schneeverhältnisse waren oben stellenweise Windgepresst mit kurzen Pulver abschnitte was bei der ziemlich schlechten Sicht bei der Abfahrt nicht immer ganz Sturzfrei blieb. Steinkontakt gabe es besonders in der oberen Hälfte auch noch ein bisschen, da die Steine zum teil schön fein zugepudert sind, keine Unterlage. In den letzten 400Höhenmeter war der Schnee dann immer weicher und bis unten nass und klebrig.
Wir haben uns dann für den Weg zurück entschieden im Wissen dass wir auch bei starkem Schneefall und Nebel der Bahn entlang runter nach Hospental finden würden. Als wir beim Schlepplift ankamen hat es aber schon wieder nicht mehr geschneit der Wind von Süden konnte die Wolken noch einmal ein bisschen zurückschieben, und es hat mich schon gefuchst dass wir da nicht ganz hoch gingen. Aber das Winterhorn läuft uns ja nicht weg.
Die Schneeverhältnisse waren oben stellenweise Windgepresst mit kurzen Pulver abschnitte was bei der ziemlich schlechten Sicht bei der Abfahrt nicht immer ganz Sturzfrei blieb. Steinkontakt gabe es besonders in der oberen Hälfte auch noch ein bisschen, da die Steine zum teil schön fein zugepudert sind, keine Unterlage. In den letzten 400Höhenmeter war der Schnee dann immer weicher und bis unten nass und klebrig.
Tourengänger:
halux

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