Auf zum Schönberg!
|
||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Im Flachland und den Alpentälern war Hochnebel vorhergesagt. Die Schneeschuhtour in Liechtenstein sollte uns also in die Sonne führen. Leider zog es gegen Mittag auch weiter oben wieder zu, sodass wir "nur" beim Aufstieg in der Sonne waren. Aber auch so war die Tour auf den Schönberg eine super angenehmer und erlebnisreicher Sonntag.
Los ging es in Malbun auf dem Winterwanderweg bis Sassförkle. Ab Sassförkle geht es ostwärts bis P. 1854. Im Sommer teilt sich hier der Wanderweg. Entweder man geht durchs Tal (Rossboda) oder am steilen Hang des Stachlerkopfes und der drei Kapuziner entlang. Im Winter ist es wohl leichter durchs Tal zu gehen, auch wenn man hierbei nochmals ein paar Höhenmeter absteigt. Den Schönberg erreicht man dann über die Ostseite.
Beim Abstieg nahmen wir den gleichen Weg bis Sassförkle und gingen von dort den Wanderweg Richtung Steg. Unterhalb vom Dorf Malbun muss man dann die Skipiste am oberen Ende des Schleppliftes queren. Auf der orografisch linken Seite des Tales sind wir dann dem Sommerwanderweg bis Steg gefolgt. Einige 100 Meter auf der Skipiste, später durch den Wald.
Der Weg bis Sassförkle ist als Winterwanderweg präpariert und kann daher auch ohne Schneeschuhe begangen werden. Ab Sassförkle waren durchgehend Spuren zum Schönberg vorhanden. Der Weg sieht regelrecht nach einer Skitouren- und Schneeschuhautobahn aus. Beim Abstieg von Malbun nach Steg mussten wir dann selber spuren und den Weg suchen. Trotz mehrmaligem Einsinken bis zur Hüfte im teils steilen Gelände, hat das ziemlich Spaß gemacht.
Ach ja, auf dem Gipfel haben wir eine nette Bekanntschaft mit zwei Skitourengehern gemacht, die uns mit Schnaps und wir sie mit Schoki versorgt haben. Ein Wanderer war auch allein unterwegs. Ohne Skier, ohne Schneeschuhe, ohne Mütze, ohne Handschuhe. Aber immerhin auch er hatte einen Schnaps dabei ;-) Einer der beiden Skitourengeher bezeichnete ihn dann passender Weise als "Wilden Hund".
Los ging es in Malbun auf dem Winterwanderweg bis Sassförkle. Ab Sassförkle geht es ostwärts bis P. 1854. Im Sommer teilt sich hier der Wanderweg. Entweder man geht durchs Tal (Rossboda) oder am steilen Hang des Stachlerkopfes und der drei Kapuziner entlang. Im Winter ist es wohl leichter durchs Tal zu gehen, auch wenn man hierbei nochmals ein paar Höhenmeter absteigt. Den Schönberg erreicht man dann über die Ostseite.
Beim Abstieg nahmen wir den gleichen Weg bis Sassförkle und gingen von dort den Wanderweg Richtung Steg. Unterhalb vom Dorf Malbun muss man dann die Skipiste am oberen Ende des Schleppliftes queren. Auf der orografisch linken Seite des Tales sind wir dann dem Sommerwanderweg bis Steg gefolgt. Einige 100 Meter auf der Skipiste, später durch den Wald.
Der Weg bis Sassförkle ist als Winterwanderweg präpariert und kann daher auch ohne Schneeschuhe begangen werden. Ab Sassförkle waren durchgehend Spuren zum Schönberg vorhanden. Der Weg sieht regelrecht nach einer Skitouren- und Schneeschuhautobahn aus. Beim Abstieg von Malbun nach Steg mussten wir dann selber spuren und den Weg suchen. Trotz mehrmaligem Einsinken bis zur Hüfte im teils steilen Gelände, hat das ziemlich Spaß gemacht.
Ach ja, auf dem Gipfel haben wir eine nette Bekanntschaft mit zwei Skitourengehern gemacht, die uns mit Schnaps und wir sie mit Schoki versorgt haben. Ein Wanderer war auch allein unterwegs. Ohne Skier, ohne Schneeschuhe, ohne Mütze, ohne Handschuhe. Aber immerhin auch er hatte einen Schnaps dabei ;-) Einer der beiden Skitourengeher bezeichnete ihn dann passender Weise als "Wilden Hund".
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare