Buochserhorn
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Die sonnigen Wettervoraussagen rufen doch einige Personen hinaus in die Winterlandschaft. So auch mich. Als Ziel habe ich das Buochserhorn ausgewählt, war ich doch im Winter noch nie auf diesem Gipfel.
Ja, und viele hatten wohl die gleich Idee, denn bei der Talstation der Luftseilbahn nach Niederrickenbach durfte man einige Zeit warten bis man an die Reihe kommt. Aber man hat ja Zeit.
Von Niederrickenbach aus hat man eine sehr schöne Sicht auf die andere Talseite, hinüber zum Wirzweli und dem Stanserhorn. Heute war die Sicht einfach herrlich (bis dann der Nebel kam). Aber nicht jammern sonder zügig aufsteigen, zuerst zum Pt. 1230 (Steinrüti) und dann einfach der schönen Spur folgen bis hinauf zum Bleikigrat.
Hier hat man zum ersten Mal das Vergnügen den schönen Gipfelhang zu bewundern. Also weiter aufwärts und dem Gipfel entgegen. Das Buochserhorn hat so seine Eigenheit: das Gipfelkreuz sieht man auf dem ganzen Aufstieg nie und plötzlich kommst du über eine Kuppe und voila das Kreuz ist in Sicht- und fast in Griffweite.
Auf dem Gipfel hat man wirklich eine wunderbare 360° Rundsicht. Leider stieg heute der Nebel noch höher als das Buochserhorn ist und urplötzlich stehst man mitten in grauen Luftgemisch.
Als Abstieg wählte ich den gleichen Weg wie aufwärts.
Ja, und viele hatten wohl die gleich Idee, denn bei der Talstation der Luftseilbahn nach Niederrickenbach durfte man einige Zeit warten bis man an die Reihe kommt. Aber man hat ja Zeit.
Von Niederrickenbach aus hat man eine sehr schöne Sicht auf die andere Talseite, hinüber zum Wirzweli und dem Stanserhorn. Heute war die Sicht einfach herrlich (bis dann der Nebel kam). Aber nicht jammern sonder zügig aufsteigen, zuerst zum Pt. 1230 (Steinrüti) und dann einfach der schönen Spur folgen bis hinauf zum Bleikigrat.
Hier hat man zum ersten Mal das Vergnügen den schönen Gipfelhang zu bewundern. Also weiter aufwärts und dem Gipfel entgegen. Das Buochserhorn hat so seine Eigenheit: das Gipfelkreuz sieht man auf dem ganzen Aufstieg nie und plötzlich kommst du über eine Kuppe und voila das Kreuz ist in Sicht- und fast in Griffweite.
Auf dem Gipfel hat man wirklich eine wunderbare 360° Rundsicht. Leider stieg heute der Nebel noch höher als das Buochserhorn ist und urplötzlich stehst man mitten in grauen Luftgemisch.
Als Abstieg wählte ich den gleichen Weg wie aufwärts.
Tourengänger:
Hudyx

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