Unterwegs im Südwesten von Gran Canaria: Montaña del Viso (1000 m)
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Da ich die Wärme schätze, verbringe ich gegenwärtig Ferien auf den Kanarischen Inseln.
Vor Jahresfrist war ich bereits einmal auf Gran Canaria unterwegs und wurde dabei angenehm überrascht. Kaum hat man die Bettenhochburgen an der Küste in Richtung des Landesinneren verlassen, empfängt einem unberührte Natur. Ein bedeutender Teil der Insel ist Naturschutzgebiet, und das Gebiet „Inagua“ ist sogar eine „Reserva natural integral“, wo Betretungsverbot herrscht. Daran sollte man sich unbedingt halten, hat es hier doch seltene endemische Vögel, die ums Überleben kämpfen.
Meine erste Tour führte am Rand des Parkes „Inagua“ auf einen netten Aussichtsgipfel, der 1000 m hoch über der Ebene von San Nicolas steht.
Die Wanderung beginnt auf dem kleinen Pass „Degollada de la Aldea“ (680 m) beim Mirador de Tasartico an der GC-200. Der Weg ist ausgeschildert und gut ausgetreten. Zuerst geht es einen Hügel hoch, und anschliessend ganz leicht ausgesetzt unter der Felsbastion des Pié de la Cuesta (1132 m) hindurch. Dieser Gipfel wäre eigentlich auch noch auf meinem Programm gewesen; er hüllte sich aber den ganzen Tag in Nebel.
Am Ende der Felsbastion des Pico geht es steil einen felsigen Abhang hinauf. Man erreicht eine Hochebene, die sich von der Montaña del Viso zum Pico de la Cuesta hochzieht. Westlich hat man die Montaña del Viso mit ihrer geodätischen Steinsäule vor sich. In ¼ Stunde ist man dort. Hier liegt einem das Tal von San Nicolas mit seinen Bananenplantagen zu Füssen. In der Ferne über dem Meer sieht man Teneriffa mit dem Teide, der anfangs Januar 2013 ganz ohne Schnee ist.
Rückkehr auf demselben Weg zur Degollada de la Aldea.
Vor Jahresfrist war ich bereits einmal auf Gran Canaria unterwegs und wurde dabei angenehm überrascht. Kaum hat man die Bettenhochburgen an der Küste in Richtung des Landesinneren verlassen, empfängt einem unberührte Natur. Ein bedeutender Teil der Insel ist Naturschutzgebiet, und das Gebiet „Inagua“ ist sogar eine „Reserva natural integral“, wo Betretungsverbot herrscht. Daran sollte man sich unbedingt halten, hat es hier doch seltene endemische Vögel, die ums Überleben kämpfen.
Meine erste Tour führte am Rand des Parkes „Inagua“ auf einen netten Aussichtsgipfel, der 1000 m hoch über der Ebene von San Nicolas steht.
Die Wanderung beginnt auf dem kleinen Pass „Degollada de la Aldea“ (680 m) beim Mirador de Tasartico an der GC-200. Der Weg ist ausgeschildert und gut ausgetreten. Zuerst geht es einen Hügel hoch, und anschliessend ganz leicht ausgesetzt unter der Felsbastion des Pié de la Cuesta (1132 m) hindurch. Dieser Gipfel wäre eigentlich auch noch auf meinem Programm gewesen; er hüllte sich aber den ganzen Tag in Nebel.
Am Ende der Felsbastion des Pico geht es steil einen felsigen Abhang hinauf. Man erreicht eine Hochebene, die sich von der Montaña del Viso zum Pico de la Cuesta hochzieht. Westlich hat man die Montaña del Viso mit ihrer geodätischen Steinsäule vor sich. In ¼ Stunde ist man dort. Hier liegt einem das Tal von San Nicolas mit seinen Bananenplantagen zu Füssen. In der Ferne über dem Meer sieht man Teneriffa mit dem Teide, der anfangs Januar 2013 ganz ohne Schnee ist.
Rückkehr auf demselben Weg zur Degollada de la Aldea.
Tourengänger:
johnny68
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