Inagua - Rundtour
|
||||||||||||||||||||||
Diese schöne Wanderung ist ja von Tef schon hinreichend beschrieben:
http://www.hikr.org/tour/post62381.html .
Beschränke ich mich also auf das, was ich noch hinzuzufügen habe!
Tef schreibt "Etwa auf 1160 Meter Höhe kommt man zu einer Verzweigung." Links kann man östlich um den Inagua herumlaufen, von rechts kommt der Rückweg aus den Westabstürzen des Berges. Die dritte Möglichkeit an dieser Stelle: Entlang von Steinmännern weiter geradeaus auf einen etwa 20 Meter hohen Steilabbruch zu. Eine versteckte Rinne, parallel zum Abbruch, ermöglicht einen bequemen Aufstieg auf diese Wandstufe mit leichter Kraxelei (II). Oben angekommen geht's ganz bequem weiter, an einigen Vorgipfeln vorbei bis nach einer Art Passlücke der Hauptgipfel ansteht. Die Steinmänner leiten hier auf einer horizontalen Pfadspur im steil abfallenden Wald östlich am Gipfelaufbau vorbei, bis sich dann von Südosten Möglichkeiten auftun, bequem zu höchsten Punkt aufzusteigen.
(Knapp nördlich des höchsten Punktes befindet sich ein wunderbarer Rastplatz). Der Weiterweg ist ebenfalls nicht schwierig: Pfade führen hinab in die Verebnung zwischen Montana de Ojeda und Inagua, wo man mit etwas Suche die Pfadspuren findet, die hinab zum Degollada de las Brujas leiten.
Von da an natürlich auf dem spektakulären Pfad zwischen den Wandabbrüchen der Inagua-Westflanke, wie bei Tef beschrieben hindurch zum Ausgangspunkt.
Weil ich noch Zeit hatte, bin ich noch schnell zum Aussichtspunkt Montana del Viso.
http://www.hikr.org/tour/post62381.html .
Beschränke ich mich also auf das, was ich noch hinzuzufügen habe!
Tef schreibt "Etwa auf 1160 Meter Höhe kommt man zu einer Verzweigung." Links kann man östlich um den Inagua herumlaufen, von rechts kommt der Rückweg aus den Westabstürzen des Berges. Die dritte Möglichkeit an dieser Stelle: Entlang von Steinmännern weiter geradeaus auf einen etwa 20 Meter hohen Steilabbruch zu. Eine versteckte Rinne, parallel zum Abbruch, ermöglicht einen bequemen Aufstieg auf diese Wandstufe mit leichter Kraxelei (II). Oben angekommen geht's ganz bequem weiter, an einigen Vorgipfeln vorbei bis nach einer Art Passlücke der Hauptgipfel ansteht. Die Steinmänner leiten hier auf einer horizontalen Pfadspur im steil abfallenden Wald östlich am Gipfelaufbau vorbei, bis sich dann von Südosten Möglichkeiten auftun, bequem zu höchsten Punkt aufzusteigen.
(Knapp nördlich des höchsten Punktes befindet sich ein wunderbarer Rastplatz). Der Weiterweg ist ebenfalls nicht schwierig: Pfade führen hinab in die Verebnung zwischen Montana de Ojeda und Inagua, wo man mit etwas Suche die Pfadspuren findet, die hinab zum Degollada de las Brujas leiten.
Von da an natürlich auf dem spektakulären Pfad zwischen den Wandabbrüchen der Inagua-Westflanke, wie bei Tef beschrieben hindurch zum Ausgangspunkt.
Weil ich noch Zeit hatte, bin ich noch schnell zum Aussichtspunkt Montana del Viso.
Tourengänger:
tilman
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare