NW-Grat an der Geissflue
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Überraschend schönes Wetter und zu lange geschlafen. Nun musste eine gut erreichbare, kurze und knackige Tour gefunden werden. Die Wahl fiel auf den Geissflue NW-Grat. Auch wenn der viele Regen in den letzten Tagen für eine T5-Wanderung nicht gerade optimal war. Die Tour wurde bereits mehrfach beschrieben (z.B. hier vom Entdecker
delta).
Vom Restaurant Eisenbahn folgte ich der Strasse über Unter Erlimoos bis auf etwa 640m. Ab dort stieg ich weglos direkt zur gut sichtbaren Felswand auf. Der Untergrund war durchnässt und damit sehr rutschig. Zudem liess es kaum zu vermeiden dass ich immer wieder Steine lostrat. Da war ich froh, dass ich alleine unterwegs war. Bei der Felswand angekommen kletterte ich eine erste Steilstufe hoch, wobei das Gestein sehr locker war. Wenn möglich benutzte ich die Bäume, welche einen deutlich besseren Halt boten. In meinem Kraxelrausch bin ich nun nicht nach rechts zum Grat traversiert, sondern geradewegs zum nächsten Felsband hoch geklettert. Bei diesen schmierigen Verhältnissen empfand ich den brüchigen Fels als die bessere Variante. Nach dem Felsband ging es zwar steil, aber ohne grosse Probleme auf die Gratschulter. Dort steht man direkt vor dem Gipfelaufbau und sieht bereits das Kreuz. Der Gipfelaufbau beginnt mit einem ersten Wändchen, das sich leicht überklettern lässt. Dann folgte die Gipfelwand. Den Direktaufstieg in losem Gestein gab ich nach einem ersten Versuch auf. Stattdessen kämpfte ich mich links von der Wand durch das steile Gelände hoch zum grossen Gipfelkreuz.
Von der Geissfluh aus besuchte ich noch die Ruine Frohburg um anschliessend wieder zurück in Richtung Geissfluh zu wandern. Anstatt auf den Gipfel stieg ich jedoch diesmal über den Trimbacher Gratweg ab. Dieser ist zu beginn noch gut begehbar. Je weiter nach unten man jedoch kommt, desto stärker muss man sich durch die Bäumchen kämpfen. Dennoch kann man der ganzen Gratkante bis zur Busstation Eisenbahn folgen.

Vom Restaurant Eisenbahn folgte ich der Strasse über Unter Erlimoos bis auf etwa 640m. Ab dort stieg ich weglos direkt zur gut sichtbaren Felswand auf. Der Untergrund war durchnässt und damit sehr rutschig. Zudem liess es kaum zu vermeiden dass ich immer wieder Steine lostrat. Da war ich froh, dass ich alleine unterwegs war. Bei der Felswand angekommen kletterte ich eine erste Steilstufe hoch, wobei das Gestein sehr locker war. Wenn möglich benutzte ich die Bäume, welche einen deutlich besseren Halt boten. In meinem Kraxelrausch bin ich nun nicht nach rechts zum Grat traversiert, sondern geradewegs zum nächsten Felsband hoch geklettert. Bei diesen schmierigen Verhältnissen empfand ich den brüchigen Fels als die bessere Variante. Nach dem Felsband ging es zwar steil, aber ohne grosse Probleme auf die Gratschulter. Dort steht man direkt vor dem Gipfelaufbau und sieht bereits das Kreuz. Der Gipfelaufbau beginnt mit einem ersten Wändchen, das sich leicht überklettern lässt. Dann folgte die Gipfelwand. Den Direktaufstieg in losem Gestein gab ich nach einem ersten Versuch auf. Stattdessen kämpfte ich mich links von der Wand durch das steile Gelände hoch zum grossen Gipfelkreuz.
Von der Geissfluh aus besuchte ich noch die Ruine Frohburg um anschliessend wieder zurück in Richtung Geissfluh zu wandern. Anstatt auf den Gipfel stieg ich jedoch diesmal über den Trimbacher Gratweg ab. Dieser ist zu beginn noch gut begehbar. Je weiter nach unten man jedoch kommt, desto stärker muss man sich durch die Bäumchen kämpfen. Dennoch kann man der ganzen Gratkante bis zur Busstation Eisenbahn folgen.
Tourengänger:
Rhabarber

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