Schönberg (2104 m) - Ein Winterauftakt nach Maß
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Der Auftakt in die Schneeschuhsaison war wirklich nach Maß. Eher spät waren wir heute dran. Nach einer gewissenhaften Vorbereitung gestern Abend in der „Erdinger Hütte“ war nach dem Ausschlafen erst mal die Konsultation verschiedener Webcams an der Reihe. Ein dichter Nebelteppich war auf der Webcam von Säntis-Sepp über dem ZH-Oberland und somit auch dem Schnebelhorn zu sehen. Die vom Hohen Kasten zeigte strahlenden Sonnenschein über dem Kamor, aber eine Nebeldecke auf 1300 m mit steigender Tendenz. Da wir keine Lust hatten irgendwo im Nebel loszumarschieren, sind wir nach Malbun (1602 m) im Fürstentum Liechtenstein gefahren und haben es nicht bereut.
Den Nebel ließen wir jenseits des Tunnels, der vom Rheintal ins Saminatal führt, zurück. Es empfing uns ein Wintermärchen, wie man es sich nicht schöner wünschen kann. Knackige -7 Grad , aber gleißender Sonnenschein über der frisch verschneiten Winterlandschaft. Gut 30 bis 40 cm von der weißen Pracht hat Frau Holle diese Woche aus den Betten geschüttelt. Der Skibetrieb in Malbun ruhte noch und auch sonst waren nur wenige Leute unterwegs. Wahrscheinlich zogen es viele vor, sich in das vorweihnachtliche Einkaufsgetümmel in den Städten zu stürzen.
Der Rodelweg Richtung Sassförkle (1771 m) war noch nicht präpariert, aber schon gespurt. Obwohl uns der Sommer mittlerweile sehr viel lieber als der Winter ist, gab es an dem heutigen Tag rein gar nichts auszusetzen. Es war sogar der reinste Genuss. Pulver vom Feinsten, wärmende Sonnenstrahlen, vom Gipfel mal abgesehen. Der eisige Wind auf dem Schönberg (2104 m) ließ nur ein paar Fotos zu. Wir zogen es vor, die Brotzeit an einem windgeschützten Plätzchen unterhalb des Gipfelhanges einzunehmen. Während wir in der Sonne brutzelten, zog auch über Malbun der Nebel herein. Über die Aufstiegsroute gingen wir schließlich ins Tal zurück.
Die Route selbst ist leicht. Bis zum Sassförkle WT1. Der Weg von dort zum Gipfel liegt im Bereich von WT2. Einzig in der hängigen Traverse nördlich vom Stachlerkopf gilt es etwas aufzupassen. Ist die Rodelbahn in Betrieb, muss man bis zum Sassförkle am Wochenende mit viel Volk rechnen. Im unteren Bereich ab Malbun hat man auch die Gelegenheit bis zum P. 1725 die Rundwegvariante im Auf-/Abstieg zu machen.
Fazit: Es war ein perfekter Tag
Den Nebel ließen wir jenseits des Tunnels, der vom Rheintal ins Saminatal führt, zurück. Es empfing uns ein Wintermärchen, wie man es sich nicht schöner wünschen kann. Knackige -7 Grad , aber gleißender Sonnenschein über der frisch verschneiten Winterlandschaft. Gut 30 bis 40 cm von der weißen Pracht hat Frau Holle diese Woche aus den Betten geschüttelt. Der Skibetrieb in Malbun ruhte noch und auch sonst waren nur wenige Leute unterwegs. Wahrscheinlich zogen es viele vor, sich in das vorweihnachtliche Einkaufsgetümmel in den Städten zu stürzen.
Der Rodelweg Richtung Sassförkle (1771 m) war noch nicht präpariert, aber schon gespurt. Obwohl uns der Sommer mittlerweile sehr viel lieber als der Winter ist, gab es an dem heutigen Tag rein gar nichts auszusetzen. Es war sogar der reinste Genuss. Pulver vom Feinsten, wärmende Sonnenstrahlen, vom Gipfel mal abgesehen. Der eisige Wind auf dem Schönberg (2104 m) ließ nur ein paar Fotos zu. Wir zogen es vor, die Brotzeit an einem windgeschützten Plätzchen unterhalb des Gipfelhanges einzunehmen. Während wir in der Sonne brutzelten, zog auch über Malbun der Nebel herein. Über die Aufstiegsroute gingen wir schließlich ins Tal zurück.
Die Route selbst ist leicht. Bis zum Sassförkle WT1. Der Weg von dort zum Gipfel liegt im Bereich von WT2. Einzig in der hängigen Traverse nördlich vom Stachlerkopf gilt es etwas aufzupassen. Ist die Rodelbahn in Betrieb, muss man bis zum Sassförkle am Wochenende mit viel Volk rechnen. Im unteren Bereich ab Malbun hat man auch die Gelegenheit bis zum P. 1725 die Rundwegvariante im Auf-/Abstieg zu machen.
Fazit: Es war ein perfekter Tag
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