GSG...
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...will heissen G emütliche S onnen G enusswanderung....einfach ein bisschen bewegen und den Tag mal über dem Nebel geniessen.
Nach einer Arbeitswoche in der Suppe und einem Vorabend mit etwas zuviel Wirtschaftskunde war
Fraroes Einladung zu einer einfachen Wanderung von Sattel zur Halsegg genau das richtige für uns...Kopf lüften und entgiften...ja meine Lieben, Alkohol kann auch Gift sein...wenn man nicht das nötige Mass hält..aber das ist ja mit allem im Leben so. Und die Quittung erhält man früher oder später ja immer in irgendeiner Form.
Nun, die Quittung des überaus geselligen Ausklangs nach dem Besuch des Muotithaler Theaters hatten wir heute morgen bereits erhalten....nun wollte diese abgebaut werden...Tropfen für Tropfen entwich unseren Körpern...auch im gemächlichen Tempo...scheint als ob wir wirklich nicht mehr 20ig sind...
Glücklicherweise wurde auf der Halsegg für unser leibliches Wohl gesorgt...guter Kaffee (wahlweise mit oder ohne Gewürz) und hausgemachter Kuchen wurde angeboten und dankend dem Körper zugeführt.
Nach ausgiebiger Pause mit Geografiestunde verabschiedeten sich Pius und Margrit. Sie wollten direkt nach Sattel absteigen, während die beiden hikr-Sektionen
Fraroe und
MaeNi noch einen Abstecher zur Obheg Kappelle unter die Füsse nahmen.
Gemütlich plaudernd fanden wir doch noch ein Bänkli, wo wir die letzten Sonnenstrahlen und selbstgemachten Lebkuchen genossen haben, bevor es zurück nach Sattel ging, welches wir gerade so zum Einnachten erreicht haben.
Erkenntnisse zum heutigen Tag:
Das war doch ein gut genutzter Nachmittag an der frischen Luft. Guten Lebkuchen kann man auch ohne Rahm backen. In der Dämmerung sind Dornenstauden für das menschliche Auge relativ schlecht erkennbar.
Nach einer Arbeitswoche in der Suppe und einem Vorabend mit etwas zuviel Wirtschaftskunde war

Nun, die Quittung des überaus geselligen Ausklangs nach dem Besuch des Muotithaler Theaters hatten wir heute morgen bereits erhalten....nun wollte diese abgebaut werden...Tropfen für Tropfen entwich unseren Körpern...auch im gemächlichen Tempo...scheint als ob wir wirklich nicht mehr 20ig sind...
Glücklicherweise wurde auf der Halsegg für unser leibliches Wohl gesorgt...guter Kaffee (wahlweise mit oder ohne Gewürz) und hausgemachter Kuchen wurde angeboten und dankend dem Körper zugeführt.
Nach ausgiebiger Pause mit Geografiestunde verabschiedeten sich Pius und Margrit. Sie wollten direkt nach Sattel absteigen, während die beiden hikr-Sektionen


Gemütlich plaudernd fanden wir doch noch ein Bänkli, wo wir die letzten Sonnenstrahlen und selbstgemachten Lebkuchen genossen haben, bevor es zurück nach Sattel ging, welches wir gerade so zum Einnachten erreicht haben.
Erkenntnisse zum heutigen Tag:
Das war doch ein gut genutzter Nachmittag an der frischen Luft. Guten Lebkuchen kann man auch ohne Rahm backen. In der Dämmerung sind Dornenstauden für das menschliche Auge relativ schlecht erkennbar.
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