Im Schneetreiben am Fürstein
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Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleider oder faule Ausreden. Dieser etwas faule Spruch hat sich heute wieder einmal bewahrheitet. Während im Mittelland der Regen in Strömen fällt, hoffen wir in den Voralpen auf Schnee zu stossen. Am Glaubenberg erfüllt sich unser Wunsch.
Das Auto wird auf der Passhöhe parkiert und kurz nach der Alp Schnabel geht der Regen wirklich in Schnee über. Manchmal graupelt es, manchmal fallen aber richtig dicke, verheissungsvolle Flocken, die uns so richtig auf den kommenden Winter einstimmen.
Der Wind weht manchmal ziemlich kräftig. Gemessenen Schrittes wandern wir via Schnabelspitz und Rickhubel dem Grat entlang Richtung Fürstein. Bis auf einen gurrenden Schneehahn sind wir heute völlig alleine unterwegs. Der Aufstieg zum Fürstein wird eine glitschige Angelegenheit und erfordert einigen Spuraufwand. Der Gipfelhalt fällt heute etwas kürzer aus als bei schönem Wetter, trotzdem ist das Gipfelglücksgefühl auch heute da: Pech für alle, die heute in der warmen Stube hocken! Auf dem Abstiegsweg kehren wir zum Auto zurück.
Bei der Rückfahrt Richtung Finsterwald will mein SUBARU einfach nicht heizen und wir frieren in unseren durchnässten Kleidern. Plötzlich aber strömt heisse Luft aus allen Düsen und und die Nadel für die Kühlwassertemperatur schnellt in den roten Bereich. Oh Schreck, ein Kühlerproblem. Nach einem Anruf beim TCS und dank der netten Hilfe eines Entlebucher Bauern, der uns zwei PET-Flaschen mit Wasser zur Verfügung stellt, geht die Heimreise, mit etwas Verzögerung, aber trotzdem problemlos vonstatten. Ein ereignisreicher Tag geht zu Ende!
Tour mit Bettina
Das Auto wird auf der Passhöhe parkiert und kurz nach der Alp Schnabel geht der Regen wirklich in Schnee über. Manchmal graupelt es, manchmal fallen aber richtig dicke, verheissungsvolle Flocken, die uns so richtig auf den kommenden Winter einstimmen.
Der Wind weht manchmal ziemlich kräftig. Gemessenen Schrittes wandern wir via Schnabelspitz und Rickhubel dem Grat entlang Richtung Fürstein. Bis auf einen gurrenden Schneehahn sind wir heute völlig alleine unterwegs. Der Aufstieg zum Fürstein wird eine glitschige Angelegenheit und erfordert einigen Spuraufwand. Der Gipfelhalt fällt heute etwas kürzer aus als bei schönem Wetter, trotzdem ist das Gipfelglücksgefühl auch heute da: Pech für alle, die heute in der warmen Stube hocken! Auf dem Abstiegsweg kehren wir zum Auto zurück.
Bei der Rückfahrt Richtung Finsterwald will mein SUBARU einfach nicht heizen und wir frieren in unseren durchnässten Kleidern. Plötzlich aber strömt heisse Luft aus allen Düsen und und die Nadel für die Kühlwassertemperatur schnellt in den roten Bereich. Oh Schreck, ein Kühlerproblem. Nach einem Anruf beim TCS und dank der netten Hilfe eines Entlebucher Bauern, der uns zwei PET-Flaschen mit Wasser zur Verfügung stellt, geht die Heimreise, mit etwas Verzögerung, aber trotzdem problemlos vonstatten. Ein ereignisreicher Tag geht zu Ende!
Tour mit Bettina
Tourengänger:
TomClancy

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