Leobnermauer Westrinne
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Den reißerischen Titel hab ich nur gewählt, um die frühen Kollegen mit den Steinschlag-Schiern aufzuschrecken, damit sie glauben, wir hätten eine Schitour gemacht. :-)
Ja, es stimmt, wir sind die Westrinne runter - aber zu Fuß. Dafür war ausreichend Schnee da, aber für eine Schibefahrung langt es noch lange nicht - leider.
Die orographisch linke Begrenzung des Rötzgrabens ist der Trenchtling, die orographisch rechte ein Waldkamm, der vom Hohen Schilling über den Himmelkogel und den Zirbenkogel bis zur Leobner Mauer reicht.
Unsere Wanderrunde (ohne Schi oder Schneeschuhe, obwohl letztere etwa ab 1400m ziemlich hilfreich gewesen wären) führte uns vom Vordernberger Hauptplatz über den Hohen Schilling und am Zirbenkogel vorbei auf die Leobner Mauer, über deren Westrinne hinunter in den Handlgraben, und über den Erzwanderweg wieder nach Vordernberg zurück.
Mir haben bei dieser Runde besonders der kältestarre Anblick des Reichensteins und die beschilderten historischen Stätten am Erzwanderweg gefallen.
Hier z.B. die Laurenzi-Erzröstanlage, die in ihrer besten Zeit 13 Öfen beinhaltete, und um das Jahr 1865 zwölf Tonnen Rösterz pro Ofen und Tag hervorbrachte:

Die eiserne Vergangenheit von Vordernberg kommt hier für Interessierte wie mich gut zur Geltung.
Weitere Infos bei den Bildern.
Ja, es stimmt, wir sind die Westrinne runter - aber zu Fuß. Dafür war ausreichend Schnee da, aber für eine Schibefahrung langt es noch lange nicht - leider.
Die orographisch linke Begrenzung des Rötzgrabens ist der Trenchtling, die orographisch rechte ein Waldkamm, der vom Hohen Schilling über den Himmelkogel und den Zirbenkogel bis zur Leobner Mauer reicht.
Unsere Wanderrunde (ohne Schi oder Schneeschuhe, obwohl letztere etwa ab 1400m ziemlich hilfreich gewesen wären) führte uns vom Vordernberger Hauptplatz über den Hohen Schilling und am Zirbenkogel vorbei auf die Leobner Mauer, über deren Westrinne hinunter in den Handlgraben, und über den Erzwanderweg wieder nach Vordernberg zurück.
Mir haben bei dieser Runde besonders der kältestarre Anblick des Reichensteins und die beschilderten historischen Stätten am Erzwanderweg gefallen.
Hier z.B. die Laurenzi-Erzröstanlage, die in ihrer besten Zeit 13 Öfen beinhaltete, und um das Jahr 1865 zwölf Tonnen Rösterz pro Ofen und Tag hervorbrachte:

Die eiserne Vergangenheit von Vordernberg kommt hier für Interessierte wie mich gut zur Geltung.
Weitere Infos bei den Bildern.
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