Le Rubli
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Hübsche Wanderung mit Klettersteig an einem kühlen Herbsttag
Wenn die Bahn zur Cabane de Videmanette ihren Betrieb einstellt, wird es ruhiger ums Rüeblihorn, diesen markanten und weit herum sichtbaren Gipfel über dem Saanenland. Und auch sonst erstaunt es, dass das Rüebli auf Hikr erst gerade vier Tourenberichte aufweist. Die hier beschriebene kurze Rundwanderung mit etwas Klettersteig ist durchaus zu empfehlen und bietet viel Abwechslung.
Start bei der Alp Martigny (erreichbar per PW) und auf einem schönen Wanderweg durch die Creux du Pralet aufwärts. Der Ausstieg aus dem eindrücklichen Felsenkessel befindet sich auf der rechten Seite und ist mit einem Drahtseil gesichert (T3-T4). Weiter auf den Grasbuckel von La Videmanette, wo uns ziemlich ungemütlicher Wind, aber auch ein schöner Ausblick in alle Richtungen empfängt. In wenigen Minuten ist die verlassene Bahn-Station erreicht und wir wandern zum Beginn der Klettersteige aufs Rubli. Wir folgen der Normalroute, die bis auf wenige Stellen auch ohne Klettersteig-Sicherung begehbar wäre. Das Gelände ist aber doch recht abschüssig und erfordert Trittsicherheit. Kurz vor dem Gipfel bietet sich dann mit dem mittelschweren Steig noch ein kleines Upgrade - entlang einer Reihe von Tritten geht es durch eine eindrückliche, aber nicht besonders hohe Kalkplatte. Anschliessend einfach zum Gipfelkreuz, wo wir heute komplett alleine sind. Abstieg auf der gleichen Route in den Sattel und dann direkt auf dem alten Wanderweg durch den Kessel "Entre les deux Sex" hinunter. Dieser Weg ist kaum mehr begangen und vor allem im unteren Teil muss man Acht geben den Pfad nicht zu verlieren. Erstaunt nehmen wir ein frisches Militär-Fixseil zu Hilfe um auf rund 1800 m.ü.M. über eine feuchte Felsstufe abzusteigen.
Wenn die Bahn zur Cabane de Videmanette ihren Betrieb einstellt, wird es ruhiger ums Rüeblihorn, diesen markanten und weit herum sichtbaren Gipfel über dem Saanenland. Und auch sonst erstaunt es, dass das Rüebli auf Hikr erst gerade vier Tourenberichte aufweist. Die hier beschriebene kurze Rundwanderung mit etwas Klettersteig ist durchaus zu empfehlen und bietet viel Abwechslung.
Start bei der Alp Martigny (erreichbar per PW) und auf einem schönen Wanderweg durch die Creux du Pralet aufwärts. Der Ausstieg aus dem eindrücklichen Felsenkessel befindet sich auf der rechten Seite und ist mit einem Drahtseil gesichert (T3-T4). Weiter auf den Grasbuckel von La Videmanette, wo uns ziemlich ungemütlicher Wind, aber auch ein schöner Ausblick in alle Richtungen empfängt. In wenigen Minuten ist die verlassene Bahn-Station erreicht und wir wandern zum Beginn der Klettersteige aufs Rubli. Wir folgen der Normalroute, die bis auf wenige Stellen auch ohne Klettersteig-Sicherung begehbar wäre. Das Gelände ist aber doch recht abschüssig und erfordert Trittsicherheit. Kurz vor dem Gipfel bietet sich dann mit dem mittelschweren Steig noch ein kleines Upgrade - entlang einer Reihe von Tritten geht es durch eine eindrückliche, aber nicht besonders hohe Kalkplatte. Anschliessend einfach zum Gipfelkreuz, wo wir heute komplett alleine sind. Abstieg auf der gleichen Route in den Sattel und dann direkt auf dem alten Wanderweg durch den Kessel "Entre les deux Sex" hinunter. Dieser Weg ist kaum mehr begangen und vor allem im unteren Teil muss man Acht geben den Pfad nicht zu verlieren. Erstaunt nehmen wir ein frisches Militär-Fixseil zu Hilfe um auf rund 1800 m.ü.M. über eine feuchte Felsstufe abzusteigen.
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