Grosser Fulfirst
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Den Oktobersamstag mit Temperaturen über 20 Grad und warmem Wind für eine Besteigung des Grossen Fulfirst nutzen, bevor der Schnee kommt, das war die Idee.
Am frühen Nachmittag kommen wir am Berghaus Malbun an. Das alte Berghaus wurde abgerissen, das neue feierte gerade Richtfest. Bei schön warmem und sonnigem Wetter starten wir Richtung Margelchopf.
Ab Obersäss wird der Wind kälter und stärker. Bei Bi den Seen ziehen wir uns zusätzliche Lagen an, trotzdem ist es noch kalt. Bei Glanna verlassen wir den Wanderweg und gehen auf dem Nordostgrat gen Grosser Fulfirst (Wegspuren). Hier wird es gegenüber dem Wanderweg deutlich steiler, ausserdem behindert der Wind nun merklich beim Gehen.
Ab 2200m lässt der Wind nach, aber es bleibt kalt-windig. Kurz vor dem Gipfel wird es auf einem kurzen Stück sehr ausgesetzt, das wir gut überwinden.
Kurze Gipfelrast und Abstieg zur Fulfirstlücke. Danach hinüber zum Nordostgrat des Kleinen Fulfirstes und auf diesem Abstieg auf 2200m. Nun quer hinüber zum Wegpunkt Glanna (Wegweiser). In der Nähe verweilen wir noch bei einem Hirtenhäuschen, dann Abstieg auf Aufstiegsroute. Es wird dunkel und bei Hanenspil und Obersäss haben wir einen herrlichen Ausblick hinunter in die Lichter des Rheintals. Hier ist es nun auch wieder viel wärmer.
14:40 Berghaus Malbun
17:30 Grosser Fulfirst
20:25 Berghaus Malbun
Am frühen Nachmittag kommen wir am Berghaus Malbun an. Das alte Berghaus wurde abgerissen, das neue feierte gerade Richtfest. Bei schön warmem und sonnigem Wetter starten wir Richtung Margelchopf.
Ab Obersäss wird der Wind kälter und stärker. Bei Bi den Seen ziehen wir uns zusätzliche Lagen an, trotzdem ist es noch kalt. Bei Glanna verlassen wir den Wanderweg und gehen auf dem Nordostgrat gen Grosser Fulfirst (Wegspuren). Hier wird es gegenüber dem Wanderweg deutlich steiler, ausserdem behindert der Wind nun merklich beim Gehen.
Ab 2200m lässt der Wind nach, aber es bleibt kalt-windig. Kurz vor dem Gipfel wird es auf einem kurzen Stück sehr ausgesetzt, das wir gut überwinden.
Kurze Gipfelrast und Abstieg zur Fulfirstlücke. Danach hinüber zum Nordostgrat des Kleinen Fulfirstes und auf diesem Abstieg auf 2200m. Nun quer hinüber zum Wegpunkt Glanna (Wegweiser). In der Nähe verweilen wir noch bei einem Hirtenhäuschen, dann Abstieg auf Aufstiegsroute. Es wird dunkel und bei Hanenspil und Obersäss haben wir einen herrlichen Ausblick hinunter in die Lichter des Rheintals. Hier ist es nun auch wieder viel wärmer.
14:40 Berghaus Malbun
17:30 Grosser Fulfirst
20:25 Berghaus Malbun
Tourengänger:
dani_

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