Huayna Picchu (2701 m) - Machu Picchu von oben
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Allgemeines:
Die Besichtigung von Machu Picchu, einem der eindrucksvollsten Orte, die ich besucht habe, bietet auch die Möglichkeit, auf den Huayna Picchu zu steigen, den Zuckerhut-förmigen Berg oberhalb der Ruinenstadt.
Die Besichtigung von Machu Picchu haben mein Vater und Sven, ein Freund von mir, im Juli 2004 gemacht.
Für mich war die hier beschriebene Tour Teil einer Reise durch Südamerika von Anfang Juni bis Ende September.
Anfahrt:
Die Anfahrt haben wir in mehreren Etappen gemacht, zunächst ging es von Cuzco mit dem Bus nach Pisaq, das ebenfalls im Valle Sagrado de los Incas, dem heiuligen Tal der Inkas liegt. Insbesondere die Terrassen sind dort sehr schön angelegt.
Nächste Station war Ollanta. Dort gibt es ebenfalls einige Ruinen (Ollantaytambo) zu sehen. Spannend war die Frage, ob wir es schaffen würden, eine Fahrkarte von Ollanta nach Aguas Calientes zu bekommen. Das Problem dabei ist, dass die Züge von Cuzco meist voll besetzt sind und nur recht wenige Fahrkarten zur Verfügung stehen. Wir schafften es bei der Ankunft, drei Fahrkarten für den übernächsten Tag zu lösen. Also schauten wir uns Ollantaytambo in aller Ruhe an und unternahmen dann noch einen Ausflug in ein Seitental des Urubamba, zu den Ruinen von Pumamarca.
Am nächsten Tag fuhren wir dann mit dem Zug nach Aguas Calientes.
Tourenbeschreibung:
Sven ging es am nächsten Morgen gar nicht gut, so dass er überlegte, im Hotel zu bleiben. Schließlich konnte er sich aufraffen, mit uns am frühen Morgen des 10. Juli fuhren vor Sonnenaufgang mit dem Bus hoch zum Eingang der Ruinenstadt zu fahren.
Wir hielten uns den ganzen Tag bis zum späten Nachmittag dort auf und mein Vater und ich unternahmen einen Spaziergang zum Sonnentor. Außerdem kletterten wir hoch zum Huayna Picchu, während Sven sich den Tag über ausruhte und versuchte, wieder fit zu werden.
Rückfahrt:
Mit dem Bus nach Aguas Calientes und von dort mit dem Zug nach Cuzco.
Die Besichtigung von Machu Picchu, einem der eindrucksvollsten Orte, die ich besucht habe, bietet auch die Möglichkeit, auf den Huayna Picchu zu steigen, den Zuckerhut-förmigen Berg oberhalb der Ruinenstadt.
Die Besichtigung von Machu Picchu haben mein Vater und Sven, ein Freund von mir, im Juli 2004 gemacht.
Für mich war die hier beschriebene Tour Teil einer Reise durch Südamerika von Anfang Juni bis Ende September.
Anfahrt:
Die Anfahrt haben wir in mehreren Etappen gemacht, zunächst ging es von Cuzco mit dem Bus nach Pisaq, das ebenfalls im Valle Sagrado de los Incas, dem heiuligen Tal der Inkas liegt. Insbesondere die Terrassen sind dort sehr schön angelegt.
Nächste Station war Ollanta. Dort gibt es ebenfalls einige Ruinen (Ollantaytambo) zu sehen. Spannend war die Frage, ob wir es schaffen würden, eine Fahrkarte von Ollanta nach Aguas Calientes zu bekommen. Das Problem dabei ist, dass die Züge von Cuzco meist voll besetzt sind und nur recht wenige Fahrkarten zur Verfügung stehen. Wir schafften es bei der Ankunft, drei Fahrkarten für den übernächsten Tag zu lösen. Also schauten wir uns Ollantaytambo in aller Ruhe an und unternahmen dann noch einen Ausflug in ein Seitental des Urubamba, zu den Ruinen von Pumamarca.
Am nächsten Tag fuhren wir dann mit dem Zug nach Aguas Calientes.
Tourenbeschreibung:
Sven ging es am nächsten Morgen gar nicht gut, so dass er überlegte, im Hotel zu bleiben. Schließlich konnte er sich aufraffen, mit uns am frühen Morgen des 10. Juli fuhren vor Sonnenaufgang mit dem Bus hoch zum Eingang der Ruinenstadt zu fahren.
Wir hielten uns den ganzen Tag bis zum späten Nachmittag dort auf und mein Vater und ich unternahmen einen Spaziergang zum Sonnentor. Außerdem kletterten wir hoch zum Huayna Picchu, während Sven sich den Tag über ausruhte und versuchte, wieder fit zu werden.
Rückfahrt:
Mit dem Bus nach Aguas Calientes und von dort mit dem Zug nach Cuzco.
Tourengänger:
DonPico

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