Stoanerne Mandln - Kreuzjoch - Karkofel
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Ob die Steinmänner einer uralten Kultstätte dienten oder ob vielleicht doch Hirten nur zum Spass im Laufe der Zeit dermassen viele Türmchen aufgeschichtet haben..., wir wissen es nicht. Jedenfalls sagte die Pachlerzottl im Jahre 1540 unter Folter aus, dass sie bei den Stoanernen Mandlen mit dem Teufel zusammengekommen und somit Schuld an schweren Unwettern gewesen sei.
Nachdem wir den Unwettern der vergangenen Tage auf den Grund gehen wollen, scheint mir dieser Ort ein idealer Ansatzpunkt zu sein. Ein Folteropfer findet sich leider nicht, auch Parkplätze an der Sarner Skihütte sind rar, es ist Sonntag, viele Familien entfliehen der psychischen Folter des Nachmittagsfernsehens.
Die Tour ist schnell erklärt. Von der Hütte geht's auf bezeichnetem Weg zum Auener Jöchl, dabei benutzen wir zuerst einen Almweg, der dann ab der Auer Alm zum Wanderweg wird. Am Jöchl wenden wir uns nach links und steigen recht gemach Richtung Süden zu den bereits sichtbaren Stoanernen Mandlen hoch. Es sind wirklich viele, ja sogar sehr viele. Ob die nun wirklich alle seit dem Mittelalter hier rumstehen..., nun ja.
Scheinbar hat die Pachlerzottl ein Einsehen, es klart auf, wir erweitern das Ganze, wandern zunächst zurück zum Jöchl und dann weiter nach Norden zum Kreuzjoch. Auf dem Weideland tummeln sich Haflinger und Kühe, zwischenzeitlich geben die Wolken sogar den Blick zu den Dolomiten frei.
Nachdem es verblüffenderweise immer noch nicht (wieder) regnet, nehmen wir als nächsten Gupf den Karkofel, ca. 2km östlich in's Visier. Dazu müssen wir weglos über's Gelände, neugierig werden wir von den Haflingern beobachtet und beschnuppert. Um wieder zum Jöchl zu kommen, steigen wir in südwestlicher Richtung weglos in mässig steilem Gelände ab und treffen etwas unterhalb des Auener Jöchls auf unseren Anstiegsweg.
Bei starkem Nebel würde ich vorschlagen, auf den bezeichneten Wegen zu bleiben, das flache Almgelände ist dann nicht zu überschauen.
Nachdem wir den Unwettern der vergangenen Tage auf den Grund gehen wollen, scheint mir dieser Ort ein idealer Ansatzpunkt zu sein. Ein Folteropfer findet sich leider nicht, auch Parkplätze an der Sarner Skihütte sind rar, es ist Sonntag, viele Familien entfliehen der psychischen Folter des Nachmittagsfernsehens.
Die Tour ist schnell erklärt. Von der Hütte geht's auf bezeichnetem Weg zum Auener Jöchl, dabei benutzen wir zuerst einen Almweg, der dann ab der Auer Alm zum Wanderweg wird. Am Jöchl wenden wir uns nach links und steigen recht gemach Richtung Süden zu den bereits sichtbaren Stoanernen Mandlen hoch. Es sind wirklich viele, ja sogar sehr viele. Ob die nun wirklich alle seit dem Mittelalter hier rumstehen..., nun ja.
Scheinbar hat die Pachlerzottl ein Einsehen, es klart auf, wir erweitern das Ganze, wandern zunächst zurück zum Jöchl und dann weiter nach Norden zum Kreuzjoch. Auf dem Weideland tummeln sich Haflinger und Kühe, zwischenzeitlich geben die Wolken sogar den Blick zu den Dolomiten frei.
Nachdem es verblüffenderweise immer noch nicht (wieder) regnet, nehmen wir als nächsten Gupf den Karkofel, ca. 2km östlich in's Visier. Dazu müssen wir weglos über's Gelände, neugierig werden wir von den Haflingern beobachtet und beschnuppert. Um wieder zum Jöchl zu kommen, steigen wir in südwestlicher Richtung weglos in mässig steilem Gelände ab und treffen etwas unterhalb des Auener Jöchls auf unseren Anstiegsweg.
Bei starkem Nebel würde ich vorschlagen, auf den bezeichneten Wegen zu bleiben, das flache Almgelände ist dann nicht zu überschauen.
Hike partners:
Max

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