Rottalhütte 2755m
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Lange war es mein Wunsch ins Rottal aufzusteigen, vielleicht zur Erkundung anderer Touren?
Am 18.8.2012 um 0600 marschierte ich vom Parkplatz bei der Busendstation Stechelberg los. Nach etwa 500m ist linkerhand ein hölzernes Wegweiserschild mit der Aufschrift "Rottalhütte SAC 5.5 Std". angebracht. Diesem Weg folgte ich.
Erst führt er durch Wald und Gebüsch, dann durch 4 Wasser-, Steinschlagrinnen hinauf zur Alp Stufenstein. Die liegt zwar etwas weiteroben und westlich, 2 Alphütten etwas weiter oben, so erklärte mir eine Schafstreiberin. Nun über die Wiesen hinauf zum Bach gefolgt. Diesen unschwer überquert und weiter zu einem Schafspferch. Dort etwa ist ein Stein mit der Aufschrift "1/2 Weg". Bis hierher 2 Stunden benötigt und immer rauf.
Auf etwa 1960m teilen sich die Wege, ostwärts zur Silberhornhütte, westwärts zur Rottalhütte. Ab hier sind die Wege jetzt weiss-blau markiert. Der Weg zur Silberhornhütte ist sehr eindrücklich, Schlüsselstelle ist klar ersichtlich, ein Ausrutscher ist nicht erlaubt!
Dem Rottal-Weg folgend zum Couloir bei der Bärenflue aufgestiegen. Durch dieses, etwa 50 Höhenmeter mit Fixseilen gesichert, hinauf auf magere Wiesen. Weiter hinauf zur Seitenmoräne des Gletschers.
Dieser Moräne folgend nach hinten in Rottal gelaufen. Kurz vor der Hütte sind 2 Felsstufen die auch mit Fixseilen gesichert sind. Jene Stufe vor der Hütte passt mir am besten, richtig pikant!
In der Rottalhütte erwarteten mich eine sehr freundliche, gesprächsbereite Gastgebercrew. Super!!
Gleicher Weg zurück. Rauf ca. 4 1/4 Std. runter 4 Std.
Verhältnisse
Bestens
Schwierigkeit, Charakter
T4, anstrengend (1800 Höhemneter), Klettern im 2 Grad. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind verlangt.
Belohung
Tolle Touir in einsamer Gegend mit eindrücklicher Aussicht auf Lauterbrunner-Breithorn, Tschingelhorn, Mutthorn, Schithorn und Ebneflue.
Am 18.8.2012 um 0600 marschierte ich vom Parkplatz bei der Busendstation Stechelberg los. Nach etwa 500m ist linkerhand ein hölzernes Wegweiserschild mit der Aufschrift "Rottalhütte SAC 5.5 Std". angebracht. Diesem Weg folgte ich.
Erst führt er durch Wald und Gebüsch, dann durch 4 Wasser-, Steinschlagrinnen hinauf zur Alp Stufenstein. Die liegt zwar etwas weiteroben und westlich, 2 Alphütten etwas weiter oben, so erklärte mir eine Schafstreiberin. Nun über die Wiesen hinauf zum Bach gefolgt. Diesen unschwer überquert und weiter zu einem Schafspferch. Dort etwa ist ein Stein mit der Aufschrift "1/2 Weg". Bis hierher 2 Stunden benötigt und immer rauf.
Auf etwa 1960m teilen sich die Wege, ostwärts zur Silberhornhütte, westwärts zur Rottalhütte. Ab hier sind die Wege jetzt weiss-blau markiert. Der Weg zur Silberhornhütte ist sehr eindrücklich, Schlüsselstelle ist klar ersichtlich, ein Ausrutscher ist nicht erlaubt!
Dem Rottal-Weg folgend zum Couloir bei der Bärenflue aufgestiegen. Durch dieses, etwa 50 Höhenmeter mit Fixseilen gesichert, hinauf auf magere Wiesen. Weiter hinauf zur Seitenmoräne des Gletschers.
Dieser Moräne folgend nach hinten in Rottal gelaufen. Kurz vor der Hütte sind 2 Felsstufen die auch mit Fixseilen gesichert sind. Jene Stufe vor der Hütte passt mir am besten, richtig pikant!
In der Rottalhütte erwarteten mich eine sehr freundliche, gesprächsbereite Gastgebercrew. Super!!
Gleicher Weg zurück. Rauf ca. 4 1/4 Std. runter 4 Std.
Verhältnisse
Bestens
Schwierigkeit, Charakter
T4, anstrengend (1800 Höhemneter), Klettern im 2 Grad. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind verlangt.
Belohung
Tolle Touir in einsamer Gegend mit eindrücklicher Aussicht auf Lauterbrunner-Breithorn, Tschingelhorn, Mutthorn, Schithorn und Ebneflue.
Tourengänger:
Lion

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