Rottalhütte 2755m
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Rottalhütte, Ausgangsort verschiedener Besteigungen wie Jungfrau, Äbeni Flue, Roti Flue und Gletscherhorn.
Wir starteten früh am Morgen um der zur Zeit sengenden Hitze im Aufstieg zu entgehen. Der Einstieg zum Weg ist gut markiert (siehe erstes Foto). Danach gehts nur noch aufwärts. In Altläger lassen wir die Baumgrenze hinter uns und steigen weiter bergan, über den Schafbach, Madfura bis zur Bäreflue. Hier führt ein steiles Couloir hinauf auf die Bäreflue.
Das Couloir hat viel loses Gestein, ist jedoch mit einem Kabel versichert. Oben angekommen gehts weiter bis auf die Moräne des Rottalgletschers.
Nun auf dieser hinauf, mit ständigem Blickkontakt zum Gletscher, Gletscherhorn, Jungfrau und Äbeni Flue. Dann gilt es noch die letzten ca. 300m auf einem Firnfeld zu queren, bis man noch den Aufstieg zur Hütte (Drahtseilversichert) in Angriff nehmen kann.
Die Lage der Hütte ist einfach grandios. Das Essen auf der Terrasse mit dieser Aussicht, einfach nur schön. Nach einer ausgiebigen Rast machten wir uns auf den Rückweg, welcher identisch mit unserer Aufstiegsroute war. Nach gut 8 1/2 Std. und mittlerweile 30 Grad, kamen wir wieder in Stechelberg an.
Wir starteten früh am Morgen um der zur Zeit sengenden Hitze im Aufstieg zu entgehen. Der Einstieg zum Weg ist gut markiert (siehe erstes Foto). Danach gehts nur noch aufwärts. In Altläger lassen wir die Baumgrenze hinter uns und steigen weiter bergan, über den Schafbach, Madfura bis zur Bäreflue. Hier führt ein steiles Couloir hinauf auf die Bäreflue.
Das Couloir hat viel loses Gestein, ist jedoch mit einem Kabel versichert. Oben angekommen gehts weiter bis auf die Moräne des Rottalgletschers.
Nun auf dieser hinauf, mit ständigem Blickkontakt zum Gletscher, Gletscherhorn, Jungfrau und Äbeni Flue. Dann gilt es noch die letzten ca. 300m auf einem Firnfeld zu queren, bis man noch den Aufstieg zur Hütte (Drahtseilversichert) in Angriff nehmen kann.
Die Lage der Hütte ist einfach grandios. Das Essen auf der Terrasse mit dieser Aussicht, einfach nur schön. Nach einer ausgiebigen Rast machten wir uns auf den Rückweg, welcher identisch mit unserer Aufstiegsroute war. Nach gut 8 1/2 Std. und mittlerweile 30 Grad, kamen wir wieder in Stechelberg an.
Tourengänger:
Pit

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