Rundtour: Schwarzgrätli - Tierhöri 2894m - Rote Totz 2628m - Schwarenbach
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Tour 2/5 ab Berghotel Schwarenbach
Bevor wir zum eigentlichen Tourenbeschrieb kommen, muss hier gesagt werden, dass das Berghotel Schwarenbach empfehlenswert ist. Gutes Preis/Leistungsverhältnis, hervorragendes Essen, sehr netter Familienbetrieb unter der Leitung von Peter Stoller und Co.
Zur Tour: Auf Grund des langen und nicht so interessanten Anmarschweges hoch zum Daubensee, planten wir für heute eine Rundtour wie "siehe Strecke" aufgeführte Tour. Direkt ab Schwarenbach führte uns der Bergpfad hoch auf das Schwarzgrätli, wo uns die Morgensonne ins Gesicht schien und wir bereits mit einer tollen Aussicht ins Üschenetal belohnt wurden. Entgegen den "Geröllhängen" von gestern (&folgende Tagen) schien uns ein sattes Grün entgegen.
Das Schwarzgrätli ist nicht zu unterschätzen, eng an der Felswand zum "Ausläufer des Felshore" klebend, führt der Wanderweg am Ende einer steilen Geröllhalde ins Tällital. Bei nasser Witterung ist dieser Abschnitt mit Vorsicht zu begehen.
Über eine grüne Ebene ging's anschliessend hoch auf das Entschliegegrat. Auf dem Grat öffnete sich der Tiefblick auf die Engstligenalp. Dem Grat entlang umwanderten wir das Chindbettihore "westlich" und bestiegen es kurz ab Chindbettipass. (kleine Kraxelpartie)
Retour auf dem Grat, bwz. beim Chindbettipass, bestiegen wir noch das Tierhöri. Über Schutt, Geröll und Gesteinsbrocken stiegen wir hoch bis unterhalb des eigentlichen Gipfels (Gesteinsblock). Steinmannli und Wegspuren führten uns über den Geröllrücken. In einer leichten Kletterei stiegen wir über ein Couloir hoch auf den Gipfel. Der Abstieg zum Chindbettipass ist identisch wie der Aufstieg.
Nächster Fixpunkt: der Rote Totz, bzw. die Rote Totz Lücke. Zu Beginn gings weiter über einen gut markierten Weg bis zum "schwindenden" Tälligletscher, dann folgten wir ein paar Steinmannli, welche sich aber schnell rar machten und zuallerletzt stiegen wir hoch - mit Sichtkontakt - bis zur Roten Totz Lücke.
Von der R-T-Lücke führt der Weg über den Grat, direkt bis unterhalb eines möglichen Aufstieges auf den Roten Totz. Wir umwanderten ihn jedoch östlich - und bestiegen den Gipfel in einer einfachen Steigung von der nordöstlichen Seite. Oben empfing uns ein ebenes Plateau mit einer tollen Rundsicht.
Gleicher Weg zurück auf den Grat und dann über grosse Gesteinsrücken/Felsbänder bis zum "Rote Chumme Pass". (rot-weiss-rot Stangen und Steinmannli zeigen den Verlauf des möglichen Weges). Ab hier stiegen wir über die steile "Rote Chumme" ab bis Pt. 2302, um anschliessend auf dem Höhenweg zurück zum Berghotel zu wandern.
Wir blicken zurück auf eine weitere schöne Rundtour.
Bevor wir zum eigentlichen Tourenbeschrieb kommen, muss hier gesagt werden, dass das Berghotel Schwarenbach empfehlenswert ist. Gutes Preis/Leistungsverhältnis, hervorragendes Essen, sehr netter Familienbetrieb unter der Leitung von Peter Stoller und Co.
Zur Tour: Auf Grund des langen und nicht so interessanten Anmarschweges hoch zum Daubensee, planten wir für heute eine Rundtour wie "siehe Strecke" aufgeführte Tour. Direkt ab Schwarenbach führte uns der Bergpfad hoch auf das Schwarzgrätli, wo uns die Morgensonne ins Gesicht schien und wir bereits mit einer tollen Aussicht ins Üschenetal belohnt wurden. Entgegen den "Geröllhängen" von gestern (&folgende Tagen) schien uns ein sattes Grün entgegen.
Das Schwarzgrätli ist nicht zu unterschätzen, eng an der Felswand zum "Ausläufer des Felshore" klebend, führt der Wanderweg am Ende einer steilen Geröllhalde ins Tällital. Bei nasser Witterung ist dieser Abschnitt mit Vorsicht zu begehen.
Über eine grüne Ebene ging's anschliessend hoch auf das Entschliegegrat. Auf dem Grat öffnete sich der Tiefblick auf die Engstligenalp. Dem Grat entlang umwanderten wir das Chindbettihore "westlich" und bestiegen es kurz ab Chindbettipass. (kleine Kraxelpartie)
Retour auf dem Grat, bwz. beim Chindbettipass, bestiegen wir noch das Tierhöri. Über Schutt, Geröll und Gesteinsbrocken stiegen wir hoch bis unterhalb des eigentlichen Gipfels (Gesteinsblock). Steinmannli und Wegspuren führten uns über den Geröllrücken. In einer leichten Kletterei stiegen wir über ein Couloir hoch auf den Gipfel. Der Abstieg zum Chindbettipass ist identisch wie der Aufstieg.
Nächster Fixpunkt: der Rote Totz, bzw. die Rote Totz Lücke. Zu Beginn gings weiter über einen gut markierten Weg bis zum "schwindenden" Tälligletscher, dann folgten wir ein paar Steinmannli, welche sich aber schnell rar machten und zuallerletzt stiegen wir hoch - mit Sichtkontakt - bis zur Roten Totz Lücke.
Von der R-T-Lücke führt der Weg über den Grat, direkt bis unterhalb eines möglichen Aufstieges auf den Roten Totz. Wir umwanderten ihn jedoch östlich - und bestiegen den Gipfel in einer einfachen Steigung von der nordöstlichen Seite. Oben empfing uns ein ebenes Plateau mit einer tollen Rundsicht.
Gleicher Weg zurück auf den Grat und dann über grosse Gesteinsrücken/Felsbänder bis zum "Rote Chumme Pass". (rot-weiss-rot Stangen und Steinmannli zeigen den Verlauf des möglichen Weges). Ab hier stiegen wir über die steile "Rote Chumme" ab bis Pt. 2302, um anschliessend auf dem Höhenweg zurück zum Berghotel zu wandern.
Wir blicken zurück auf eine weitere schöne Rundtour.
Tourengänger:
RainiJacky

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