Napfspitze(3143m), alias der "Dreieckerte" - unterwegs im Zillertaler Granit
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Die Napfspitze gehört sicherlich nicht gerade zu den bekannteren Zillertaler Gipfeln.
Eingeklemmt zwischen dem mächtigen Rauchkofel im Osten und der bekannten Wollbachspitze im Westen fristet sie am Grenzkamm von Südtirol ein ziemlich einsames Dasein.
Dennoch lohnt ein Besuch sehr, die Aussicht von oben ist echt klasse.
Eigentlich ist der "Dreieckerte", wie der Berg auch sonst noch genannt wird ein klassischer Skiberg, der meist von Südtirol aus angegangen wird, aber auch von Norden aus dem Sundergrund oder dem Hundskehlgrund aus gemacht werden kann.
Wie auch immer, die Tour ist echt lang, egal ob im Winter oder im Sommer.
Im Sommer ist ein Bike unverzichtbar, das erleichtert die Tour wesentlich.
Ein erster Vorstoß zu diesem schönen Berg am 8. August(mit meinem Bergspezi Julian) endete leider(Nebelbedingt) im falschen Kar, wir erreichten den Gipfel leider NICHT.
Niederlagen am Berg muß man sportlich nehmen, deshalb wurde das "Unternehmen Sundergrund" am 12. August gleich nochmal angegangen......
Vom P beim Whs. i.d. Au geht's trotz Bikeverbots in den Sundergrund, bis ca. 1900m Höhe kann man recht gut biken.
Ab da zu Fuß in den hintersten Karboden, zuerst auf einem alten Karrenweg, später bez. hoch in Richtung Napfklamm.
Wo der bez. WW um 180° in Richtung Mitterjoch umbiegt, steigt man in das trümmerübersäte Blockgelände der Napfklamm auf.
Über eine sandige Steilstufe gelangt man zum SW-Grat über den man zum Gipfel ansteigt.
Entweder schön direkt am Grat(Stellen II), oder etwas südlich davon in schuttigerem Gelände(I), aber nicht so schön, gelangt man zum höchsten Punkt mit dem kleinen, alten GK.
Beste Rundsicht ist garantiert!
Das zerfledderte Buch ist von 1997, überlaufen ist der Berg nicht.
Fazit: eine lange, konditionell fordernde Unternehmung auf einen rel. unbekannten, einsamen Zillertaler.
Ein leichter 3000er für Einsamkeitsliebhaber.
Erstersteigung: 1880, durch R. Seyerlein und St. Kirchner.
Mit auf Tour: Hans und Uwe
Eingeklemmt zwischen dem mächtigen Rauchkofel im Osten und der bekannten Wollbachspitze im Westen fristet sie am Grenzkamm von Südtirol ein ziemlich einsames Dasein.
Dennoch lohnt ein Besuch sehr, die Aussicht von oben ist echt klasse.
Eigentlich ist der "Dreieckerte", wie der Berg auch sonst noch genannt wird ein klassischer Skiberg, der meist von Südtirol aus angegangen wird, aber auch von Norden aus dem Sundergrund oder dem Hundskehlgrund aus gemacht werden kann.
Wie auch immer, die Tour ist echt lang, egal ob im Winter oder im Sommer.
Im Sommer ist ein Bike unverzichtbar, das erleichtert die Tour wesentlich.
Ein erster Vorstoß zu diesem schönen Berg am 8. August(mit meinem Bergspezi Julian) endete leider(Nebelbedingt) im falschen Kar, wir erreichten den Gipfel leider NICHT.
Niederlagen am Berg muß man sportlich nehmen, deshalb wurde das "Unternehmen Sundergrund" am 12. August gleich nochmal angegangen......
Vom P beim Whs. i.d. Au geht's trotz Bikeverbots in den Sundergrund, bis ca. 1900m Höhe kann man recht gut biken.
Ab da zu Fuß in den hintersten Karboden, zuerst auf einem alten Karrenweg, später bez. hoch in Richtung Napfklamm.
Wo der bez. WW um 180° in Richtung Mitterjoch umbiegt, steigt man in das trümmerübersäte Blockgelände der Napfklamm auf.
Über eine sandige Steilstufe gelangt man zum SW-Grat über den man zum Gipfel ansteigt.
Entweder schön direkt am Grat(Stellen II), oder etwas südlich davon in schuttigerem Gelände(I), aber nicht so schön, gelangt man zum höchsten Punkt mit dem kleinen, alten GK.
Beste Rundsicht ist garantiert!
Das zerfledderte Buch ist von 1997, überlaufen ist der Berg nicht.
Fazit: eine lange, konditionell fordernde Unternehmung auf einen rel. unbekannten, einsamen Zillertaler.
Ein leichter 3000er für Einsamkeitsliebhaber.
Erstersteigung: 1880, durch R. Seyerlein und St. Kirchner.
Mit auf Tour: Hans und Uwe
Tourengänger:
ADI

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