Von der Hannigalp auf Umwegen nach Grächen
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Heute bin ich mal nicht mit meinem Hund unterwegs, dafür mit
Myron.
Wir sind gespannt, wie das Wetter aussieht, wenn wir mit dem ICN aus dem Lötschbergtunnel kommen. Leider ist dieses Wetter dann noch schlechter als die Prognosen. Aus unserer geplanten Wanderung über den Gemmipass wird es heute wohl nichts. Kurz entschlossen fahren wir ab Visp dann mit dem Direktbus nach Grächen, auch auf diesem Weg begleitet uns der Regen. Aber ein erster blauer Fleck am Himmel ist auszumachen, und wir fahren mit der Gondelbahn zur Hannigalp. Immer noch regnet es, also geniessen wir erst mal einen Startkafi.
So langsam hört der Regen auf, hin und wieder drückt die Sonne durch. Der Weg ist anfangs noch nass und dreckig, aber er wird von vielen Alpenrosen gesäumt. Nach einer halben Stunde wird der Pfad steiniger. Es ist gut, dass es nun schon recht gut aufgetrocknet hat. Die Wanderung ist kurzweilig und macht uns grosse Freude. Der Weg ist durchwegs sehr gut markiert.
Uns fallen die gut sichtbaren, bemerkenswerten Risse auf in den Felsen. Der Himmel ist nun beinahe wolkenfrei, und es wird sommerlich warm. Am Glatti Egga machen wir eine Pause und geniessen die tolle Aussicht. Das anfangs recht trübe und nasse Wetter beschert uns nun eine ruhige, einsame Wanderung. Auf dem ganzen Weg bis kurz vor Grächen treffen wir keinen Menschen.
Dann führt uns der Weg abwärts durch den Grächenwald. Unterwegs treffen wir auf die Eggeri Suon. Wir folgen noch ein Stück weit dieser Suone, bevor wir dann zum Z'Seew und nach Grächen absteigen.
Trotz schlechtem Wetter am Anfang durften wir einen tollen Wandertag erleben. Und wieder einmal hat sich der Spruch bewahrheit, den ich zum ersten Mal von
Myron gehört habe:
Willst du die Sonne sehn, musst du ins Wallis gehn.
Auf dem Heimweg haben wir sofort nach dem Tunnelausgang in Frutigen gesehen, dass es eine sehr gute Entscheidung war, diesen Tag im Wallis zu verbringen. Wir werden bald wieder kommen!

Wir sind gespannt, wie das Wetter aussieht, wenn wir mit dem ICN aus dem Lötschbergtunnel kommen. Leider ist dieses Wetter dann noch schlechter als die Prognosen. Aus unserer geplanten Wanderung über den Gemmipass wird es heute wohl nichts. Kurz entschlossen fahren wir ab Visp dann mit dem Direktbus nach Grächen, auch auf diesem Weg begleitet uns der Regen. Aber ein erster blauer Fleck am Himmel ist auszumachen, und wir fahren mit der Gondelbahn zur Hannigalp. Immer noch regnet es, also geniessen wir erst mal einen Startkafi.
So langsam hört der Regen auf, hin und wieder drückt die Sonne durch. Der Weg ist anfangs noch nass und dreckig, aber er wird von vielen Alpenrosen gesäumt. Nach einer halben Stunde wird der Pfad steiniger. Es ist gut, dass es nun schon recht gut aufgetrocknet hat. Die Wanderung ist kurzweilig und macht uns grosse Freude. Der Weg ist durchwegs sehr gut markiert.
Uns fallen die gut sichtbaren, bemerkenswerten Risse auf in den Felsen. Der Himmel ist nun beinahe wolkenfrei, und es wird sommerlich warm. Am Glatti Egga machen wir eine Pause und geniessen die tolle Aussicht. Das anfangs recht trübe und nasse Wetter beschert uns nun eine ruhige, einsame Wanderung. Auf dem ganzen Weg bis kurz vor Grächen treffen wir keinen Menschen.
Dann führt uns der Weg abwärts durch den Grächenwald. Unterwegs treffen wir auf die Eggeri Suon. Wir folgen noch ein Stück weit dieser Suone, bevor wir dann zum Z'Seew und nach Grächen absteigen.
Trotz schlechtem Wetter am Anfang durften wir einen tollen Wandertag erleben. Und wieder einmal hat sich der Spruch bewahrheit, den ich zum ersten Mal von

Willst du die Sonne sehn, musst du ins Wallis gehn.
Auf dem Heimweg haben wir sofort nach dem Tunnelausgang in Frutigen gesehen, dass es eine sehr gute Entscheidung war, diesen Tag im Wallis zu verbringen. Wir werden bald wieder kommen!
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