Silberspitz - Hochmättli - Etscherzapfen
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Nun schon der 3. Hikr der dieses Jahr das Gebiet aufsucht.
Auf schönem Weg zur Alp Bütz 1589 m. Oberhalb südwestlich auf guten Pfadspuren über die
Weide bis ich ihn auf ca. 1750 m nordwestlich verlasse. Weiter gegen die Silberspitz bis man unter den Felsen auf Wegspuren stößt die von links kommen. So mühelos bis etwas oberhalb der tiefsten Einsattelung 1986 m.
Ab hier grasig steil hinauf, eine Stelle T5 bis zu einer Ebene bei 2112 m. Danach nochmals auf z.T. Wegspuren, eine kurze Stelle T5 steil zur Silberspitz. Das Gipfelbuch ist in gutem Zusand.
Eine Eidechse, siehe Bild, sonnte sich in der Morgensonne und ließ sich von mir nicht stören.
Mäßig steil in die folgende Scharte 2156 m und einfach zum flachen Gipfel des Hochmättli 2252 m.
Über die hier abgelegten, noch zu installierenden Zaunpfähle wundere auch ich mich schon.
Wieder mäßig steil den Grashang nach Westen hinab und über das Chli Hochmättli und den schönen Grasgrat leicht zum höchsten Punkt 2231 m. Hier hänge ich ab, es ist erst 10.30 Uhr und warte vergeblich dass einer der vielen Sonntagsausflügler hier vorbei kommt.
Weiter, immer noch recht hübsch bis zum Etscherzapfen der zu Beginn mit einer kurzen
Steilstufe T5 erklimmt werden möchte. Der felsige und brüchige Abstieg nach Westen sieht nicht sonderlich einladend aus, vor allem ist das letzte Steilstück, bevor es wieder grasig wird nicht einsehbar.
Ich steige wieder zurück und über Altschneerinnen der Südflanke direkt zum Oberen Murgsee, wo die ersten Angelsportler auf eine schon tiefgefrorene Forelle hoffen.
Sehr beliebt scheint auch die Rundwanderung von Merlen über Mürtschen und die Murgseefurggel. Gut, dass es die meisten Wanderer nicht so sehr auf die Höhen zieht und sie im mittleren Stockwerk schon ihr Glück finden.
Die Überschreitung der 3 Gipfel von der Bützbrücke aus schien mir so am komfortabelsten.
Mit dem vielen Altschnee, der frischen Blumenpracht und den Schafen auf den noch unteren Weiden hat die Tour aus meiner Sicht durchaus noch an Reiz gewonnen.
Auf schönem Weg zur Alp Bütz 1589 m. Oberhalb südwestlich auf guten Pfadspuren über die
Weide bis ich ihn auf ca. 1750 m nordwestlich verlasse. Weiter gegen die Silberspitz bis man unter den Felsen auf Wegspuren stößt die von links kommen. So mühelos bis etwas oberhalb der tiefsten Einsattelung 1986 m.
Ab hier grasig steil hinauf, eine Stelle T5 bis zu einer Ebene bei 2112 m. Danach nochmals auf z.T. Wegspuren, eine kurze Stelle T5 steil zur Silberspitz. Das Gipfelbuch ist in gutem Zusand.
Eine Eidechse, siehe Bild, sonnte sich in der Morgensonne und ließ sich von mir nicht stören.
Mäßig steil in die folgende Scharte 2156 m und einfach zum flachen Gipfel des Hochmättli 2252 m.
Über die hier abgelegten, noch zu installierenden Zaunpfähle wundere auch ich mich schon.
Wieder mäßig steil den Grashang nach Westen hinab und über das Chli Hochmättli und den schönen Grasgrat leicht zum höchsten Punkt 2231 m. Hier hänge ich ab, es ist erst 10.30 Uhr und warte vergeblich dass einer der vielen Sonntagsausflügler hier vorbei kommt.
Weiter, immer noch recht hübsch bis zum Etscherzapfen der zu Beginn mit einer kurzen
Steilstufe T5 erklimmt werden möchte. Der felsige und brüchige Abstieg nach Westen sieht nicht sonderlich einladend aus, vor allem ist das letzte Steilstück, bevor es wieder grasig wird nicht einsehbar.
Ich steige wieder zurück und über Altschneerinnen der Südflanke direkt zum Oberen Murgsee, wo die ersten Angelsportler auf eine schon tiefgefrorene Forelle hoffen.
Sehr beliebt scheint auch die Rundwanderung von Merlen über Mürtschen und die Murgseefurggel. Gut, dass es die meisten Wanderer nicht so sehr auf die Höhen zieht und sie im mittleren Stockwerk schon ihr Glück finden.
Die Überschreitung der 3 Gipfel von der Bützbrücke aus schien mir so am komfortabelsten.
Mit dem vielen Altschnee, der frischen Blumenpracht und den Schafen auf den noch unteren Weiden hat die Tour aus meiner Sicht durchaus noch an Reiz gewonnen.
Tourengänger:
ma90in94

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