Geißstein - Europas höchster Grasberg ?
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Fünf Jahre sind vergangen seit ich das letzte Mal auf den Geisstein gestanden bin.
Diesesmal konnte ich mir nur den Nachmittag Zeit nehmen und so fuhr ich nach Stuhlfelden zur Bürglalm. Von hier geht einer der schnellsten Aufstiege zum Geisstein weg.
Hinter der Almhütte durch die Wiese (oder dem Fahrweg) den Grashang hinauf zu einem flacheren Hang. Hier weiter nordwärts den Hang hinauf und später dann nach rechts steiler hinauf auf einen begrünten Rücken. Hier dann zuerst in Kehren, dann flacher werdend den breiten Grasrücken hinauf
zum Gipfelkreuz des Geißstein, 2363m. Abstieg: wie Aufstieg (oder wie ich) vom Gipfelkreuz nach links dem Westgrat folgend. Hier etwas aufpassen, man geht recht knapp an der steilen Nordflanke entlang. Weiter unten dann kurzzeitig steiler werdend den Hang hinab und nun in einem weiten Linksbogen den Hang queren. Der Weg ist hier sehr flach, bevor man die letzten Meter hinab zur Sintersbachscharte, 2035m, wandert.
Von hier nach links abwärts vorbei an der verfallenen Kesselalm und über Wiesen und teilweise durch Buschwerk zur Bürglhütte.
Alles in allem trotz der Kürze eine facettenreiche Rundtour. Auf Grund des Wetters leider diesesmal mit bescheidener Aussicht.
Diesesmal konnte ich mir nur den Nachmittag Zeit nehmen und so fuhr ich nach Stuhlfelden zur Bürglalm. Von hier geht einer der schnellsten Aufstiege zum Geisstein weg.
Hinter der Almhütte durch die Wiese (oder dem Fahrweg) den Grashang hinauf zu einem flacheren Hang. Hier weiter nordwärts den Hang hinauf und später dann nach rechts steiler hinauf auf einen begrünten Rücken. Hier dann zuerst in Kehren, dann flacher werdend den breiten Grasrücken hinauf
zum Gipfelkreuz des Geißstein, 2363m. Abstieg: wie Aufstieg (oder wie ich) vom Gipfelkreuz nach links dem Westgrat folgend. Hier etwas aufpassen, man geht recht knapp an der steilen Nordflanke entlang. Weiter unten dann kurzzeitig steiler werdend den Hang hinab und nun in einem weiten Linksbogen den Hang queren. Der Weg ist hier sehr flach, bevor man die letzten Meter hinab zur Sintersbachscharte, 2035m, wandert.
Von hier nach links abwärts vorbei an der verfallenen Kesselalm und über Wiesen und teilweise durch Buschwerk zur Bürglhütte.
Alles in allem trotz der Kürze eine facettenreiche Rundtour. Auf Grund des Wetters leider diesesmal mit bescheidener Aussicht.
Tourengänger:
Koasakrax

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