Geißstein


Publiziert von Koasakrax , 21. Juni 2010 um 16:40.

Region: Welt » Österreich » Zentrale Ostalpen » Kitzbüheler Alpen
Tour Datum:13 August 2005
Wandern Schwierigkeit: T2 - Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: A 
Zeitbedarf: 7:00
Aufstieg: 1400 m
Abstieg: 1400 m
Strecke:10km
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Kitzbühel, auf der Pass-Thurn-Bundesstraße (B 161) weiter Richtung Felbertauern bis Jochberg, ca. 1 km nach der Ortsmitte links in die Kupfstattgasse einbiegen, bergab bis zum Erlauweg fahren, immer auf dem Asphaltweg bleiben. Vor der zweiten Brücke links (ca. 80 m) zum Parkplatz fahren (Markierung “Sintersbach”).
Unterkunftmöglichkeiten:Wildalm (1.450 m)

 Der Waldweg in Richtung der Sintersbacher Wasserfälle ist gut beschildert und markiert und führt zuerst auf der rechten Seite des Sintersbaches bergauf. Der Markierung „Sintersbacher Wasserfälle” folgend.

Nach einer weiteren halben Stunde gabelt sich der steile Waldweg bei einem wunderschön geschnitzten Holzwegweiser.
Und zum Geißstein geht es nun rechts dem Weg Nr. 4 folgend.

Nach insgesamt ca. 2 ¼ Stunden erreicht man das Hochtal des Sintersbaches, das sich zu den beiden markanten Gipfeln Maurerkogel und Rescheskogel hin ausbreitet.

Am linken Bachufer ist auf einem alten Baum ein schlecht sichtbares Holzschild mit der Aufschrift Gaisstein. Es weist uns den Weg am linken Wiesenrand entlang zur Sintersbach Grundalm (1.625 m).
Bei der Sinterbach Grundalm führt ein Karrenweg links bergauf dem Schild Gaisstein folgend, dreht dann in südliche Richtung bis zur Sintersbacher Hochalm (1.938 m). Gleich hinter dieser Alm führt ein unscheinbarer doch markierter Steig zum Sattel (= Sinterbach Scharte) hinauf auf 2.035 m. 
Der kleine Weg führt nach links weiter über den Almboden, oberhalb der verfallenen Kesselam vorbei. Teilweise ist er schlecht markiert. Der Steig quert unterhalb markanter Felsen in Richtung der steilen Gipfelflanke. 
Nach etwa 4 ½ Stunden ist endlich der Gipfel erreicht. Der traumhafte Rundumblick in die Hohen Tauern und die Kitzbüheler Alpen entschädigt wieder einmal für die Strapazen des Aufstieges.

Tourengänger: Koasakrax


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