Flims - Caumasee: ein entlegendes Idyll
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Zu selten begeben wir uns in diese Gegend, sie ist aus der Zentralschweiz leider nur mit hohem Zeitaufwand zu erreichen. Der SAC Pilatus bot heute eine Tour nach Flims zum Caumassee an, eine Gelegenheit, die man sich nicht entgehen lassen soll. Schon recht früh begaben wir uns mit dem Zug über Thalwil nach Chur und von dort mit dem Postbus hinauf nach Flims-Waldhaus.
Nach zwei Tagen Regen verwöhnte uns heute wieder die Sonne. Als wir um 9.30 Uhr in Flims-Waldhaus ankamen gab es noch viel Nebel, der die Spitzen der Berge verhüllte. Recht schnell schaffte es die Sonne, den Nebel aufzulösen und ihre wärmenden Strahlen begleiteten uns den ganzen Tag.
Erstes Ziel nach einem Kaffeehalt war der Caumasee, beeindruckend dieses tiefe Türkis des Wassers.
Im weiteren Verlauf stiegen wie nicht in die Schlucht hinab, sondern begaben uns auf diesen wunderbaren Aussichtspunkt. Am Weg entlang eine Suone, die recht viel Wasser führte.
Vom Aussichtspunkt hat man einen beeindruckenden Blick in die Tiefe der Rheinschlucht.
Mulin war das nächste Ziel, bevor wir es erreichten, passierten wir einen weiteren See - Lag Cresta, von der Wasserfarbe genauso wunderschön wie der Caumassee. Leider war ein längeres Verweilen nicht möglich, der Zutritt ist kostenpflichtig. Schade, denn im Gegensatz zum Caumassee hätten wir hier ganz nah ans Wasser gehen können. So blieb es bei den Fotos.
Tamis, die nächste Station unserer Wanderung erreichten wir über einen etwas anspruchsvolleren Weg (T2), der aber häufig durch den Wald führte, was bei den mittlerweile doch sehr hohen Temperaturen eine willkommene Abkühlung war. Mit Reichenau war dann das Ende der wunderbaren Tour schon erreicht.
Für den Rückweg hat sich dann ein Teil der Gruppe etwas Besonderes vorgenommen, nämlich nicht den direkten Weg über Chur und Thalwil nach Luzern, sondern einen zeitintensiven Umweg zu nehmen. Mit der RhB führen wir von Reichenau nach Disentis. Umstieg in die MGB nach Andermatt. Dort noch einmal Umsteigen in die MGB nach Göschenen. Durch die Sperrung der Bahnstrecke nahmen wir in Göschenen die Ersatzbusse, die uns in kurzer Zeit nach Flüelen brachten. Hier wieder Umstieg auf die Bahn nach Luzern. Unterwegs konnten wir uns an imposanten Ausblicken erfreuen, so dass die Fahrzeit von knapp fünf Stunden äußerst kurzweilig war. Normal legt man die Strecke von Reichenau nach Luzern in 2,5 Stunden zurück.
Danke an Ernst Schillinger für die Tourenleitung.
Tour mit SAC Pilatus
Nach zwei Tagen Regen verwöhnte uns heute wieder die Sonne. Als wir um 9.30 Uhr in Flims-Waldhaus ankamen gab es noch viel Nebel, der die Spitzen der Berge verhüllte. Recht schnell schaffte es die Sonne, den Nebel aufzulösen und ihre wärmenden Strahlen begleiteten uns den ganzen Tag.
Erstes Ziel nach einem Kaffeehalt war der Caumasee, beeindruckend dieses tiefe Türkis des Wassers.
Im weiteren Verlauf stiegen wie nicht in die Schlucht hinab, sondern begaben uns auf diesen wunderbaren Aussichtspunkt. Am Weg entlang eine Suone, die recht viel Wasser führte.
Vom Aussichtspunkt hat man einen beeindruckenden Blick in die Tiefe der Rheinschlucht.
Mulin war das nächste Ziel, bevor wir es erreichten, passierten wir einen weiteren See - Lag Cresta, von der Wasserfarbe genauso wunderschön wie der Caumassee. Leider war ein längeres Verweilen nicht möglich, der Zutritt ist kostenpflichtig. Schade, denn im Gegensatz zum Caumassee hätten wir hier ganz nah ans Wasser gehen können. So blieb es bei den Fotos.
Tamis, die nächste Station unserer Wanderung erreichten wir über einen etwas anspruchsvolleren Weg (T2), der aber häufig durch den Wald führte, was bei den mittlerweile doch sehr hohen Temperaturen eine willkommene Abkühlung war. Mit Reichenau war dann das Ende der wunderbaren Tour schon erreicht.
Für den Rückweg hat sich dann ein Teil der Gruppe etwas Besonderes vorgenommen, nämlich nicht den direkten Weg über Chur und Thalwil nach Luzern, sondern einen zeitintensiven Umweg zu nehmen. Mit der RhB führen wir von Reichenau nach Disentis. Umstieg in die MGB nach Andermatt. Dort noch einmal Umsteigen in die MGB nach Göschenen. Durch die Sperrung der Bahnstrecke nahmen wir in Göschenen die Ersatzbusse, die uns in kurzer Zeit nach Flüelen brachten. Hier wieder Umstieg auf die Bahn nach Luzern. Unterwegs konnten wir uns an imposanten Ausblicken erfreuen, so dass die Fahrzeit von knapp fünf Stunden äußerst kurzweilig war. Normal legt man die Strecke von Reichenau nach Luzern in 2,5 Stunden zurück.
Danke an Ernst Schillinger für die Tourenleitung.
Tour mit SAC Pilatus
Tourengänger:
Mo6451

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