Mattstock (via Zentrale Platte)
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Klettern mit Eisheiligen
Los ging es am Holzstübli über den Wanderweg, der mit fortschreitender Höhe auch eine fortschreitende Schneemenge aufwies, Richtung Einstieg.
Menge ist ja nicht alles, glücklicherweise erwiesen sich die 2 Meter Schnee nicht als Sumpf sondern boten besten Trittschnee. Dies dank der Kälte, die uns dann aber am Einstieg zur Zentralen Platte auch zu der Frage brachte ob wir nun frierend in die Finken umsteigen sollen.
Wir haben uns für gegend Finken und für die Memory entschieden, die erste SL sah machbar aus. Mit den Bergschuhen hat es sehr gut funktioniert, sie "passten" oft perfekt in die Risse. In der zweiten SL fanden wir es mit den Schuhen dann schon weniger komfortabel, aber es ging irgendwie doch aufwärts.
Im GLclimbs sind für die Route 4 SL angegeben (4c, 4c, 4c, 4b), wir konnten nur drei (die erste recht lang) zählen.
Im Anschluss war die Obere Platte geplant, allerdings lag noch jede Menge Schnee. Wir konnten zwar spät einen blitzenden Bohrhaken entdecken, sind dann aber doch gleich zum Grat gequert und Richtung Gipfel gestiegen. Hier gibt es auch noch zwei schöne freie Kletterstellen, theoretisch sogar mit Sicherungsmöglichkeit.
Der Abstieg über die Schneefelder, die Lawinenverbauungen umkurvend, war dann ein schöner schneller Abschluss der Tour.
Los ging es am Holzstübli über den Wanderweg, der mit fortschreitender Höhe auch eine fortschreitende Schneemenge aufwies, Richtung Einstieg.
Menge ist ja nicht alles, glücklicherweise erwiesen sich die 2 Meter Schnee nicht als Sumpf sondern boten besten Trittschnee. Dies dank der Kälte, die uns dann aber am Einstieg zur Zentralen Platte auch zu der Frage brachte ob wir nun frierend in die Finken umsteigen sollen.
Wir haben uns für gegend Finken und für die Memory entschieden, die erste SL sah machbar aus. Mit den Bergschuhen hat es sehr gut funktioniert, sie "passten" oft perfekt in die Risse. In der zweiten SL fanden wir es mit den Schuhen dann schon weniger komfortabel, aber es ging irgendwie doch aufwärts.
Im GLclimbs sind für die Route 4 SL angegeben (4c, 4c, 4c, 4b), wir konnten nur drei (die erste recht lang) zählen.
Im Anschluss war die Obere Platte geplant, allerdings lag noch jede Menge Schnee. Wir konnten zwar spät einen blitzenden Bohrhaken entdecken, sind dann aber doch gleich zum Grat gequert und Richtung Gipfel gestiegen. Hier gibt es auch noch zwei schöne freie Kletterstellen, theoretisch sogar mit Sicherungsmöglichkeit.
Der Abstieg über die Schneefelder, die Lawinenverbauungen umkurvend, war dann ein schöner schneller Abschluss der Tour.
Tourengänger:
munrobagga

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