Schitour Wetterkreuz 2591 m
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Nach dem verregneten Osterwochenende soll am Ostermontag ein kurzes Zwischenhoch wirksam werden, bevor es am Nachmittag wieder schlechter wird. Die starken Neuschneefälle und Windverfrachtungen im Gebirge lassen ein bißchen Vorsicht ratsam erscheinen. Das Wetterkreuz im Kühtai ist da genau das richtige Ziel - kurz und bei vernünftiger Spurwahl kaum lawinengefährdet.
Um 9 Uhr starten Günther und ich bei der "Alten Klause". Zunächst geht es ca. 200 Höhenmeter über eine bewaldete Steilstufe hinauf zu den flachen Böden der Oberen Iss-Alm. Nun folgen wir dem flachen Wörgetal nach Süden bis zu einem kleinen See. Hier halten wir uns links und umgehen die nun folgende Steilstufe (sie kann auch rechts umgangen werden, beide Routen treffen sich weiter oben).
Bald wird es wieder flacher. Nach links zweigt nun der Anstieg zur Hinteren Karlesspitze ab. Wir bleiben aber im flachen Talboden und erreichen in einem weiten Rechtsbogen den Gipfelhang des Wetterkreuzkogels. Um 10.30 Uhr stehen wir auf dem großen Gipfelplateau. Etwas zum Ötztal vorgeschoben steht das große Gipfelkreuz.
Der starke Wind macht die Gipfelrast etwas ungemütlich. Schon bald verlassen wir den Gipfel wieder. Über tolle Pulverhänge erreichen wir entlang der Aufstiegsroute wieder unseren Ausgangspunkt.
Um 9 Uhr starten Günther und ich bei der "Alten Klause". Zunächst geht es ca. 200 Höhenmeter über eine bewaldete Steilstufe hinauf zu den flachen Böden der Oberen Iss-Alm. Nun folgen wir dem flachen Wörgetal nach Süden bis zu einem kleinen See. Hier halten wir uns links und umgehen die nun folgende Steilstufe (sie kann auch rechts umgangen werden, beide Routen treffen sich weiter oben).
Bald wird es wieder flacher. Nach links zweigt nun der Anstieg zur Hinteren Karlesspitze ab. Wir bleiben aber im flachen Talboden und erreichen in einem weiten Rechtsbogen den Gipfelhang des Wetterkreuzkogels. Um 10.30 Uhr stehen wir auf dem großen Gipfelplateau. Etwas zum Ötztal vorgeschoben steht das große Gipfelkreuz.
Der starke Wind macht die Gipfelrast etwas ungemütlich. Schon bald verlassen wir den Gipfel wieder. Über tolle Pulverhänge erreichen wir entlang der Aufstiegsroute wieder unseren Ausgangspunkt.
Tourengänger:
THB68

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