Tolle Verhältnisse am Brunnistock !
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Dieser schöne Freitag musste einfach genutzt werden. Und endlich konnte ich die Uralt-Pendenz Brunnistock erledigen.
Der Brunnistock ist immerhin der höchste Berg von Isenthal. Jetzt fehlen mir "nur" noch die Gipfel Schlieren, Blackenstock, Rimistöcke und die wilden Oberberg und Hasenstock, dann hätte ich dann alle Gipfel dieses Tals.
Nun, eigentlich hätte ich mehr Schnee erwartet und so konnte ich die Skier erst nach etwa 30 Minuten Fussmarsch ab Chimmiboden montieren.
Aber dann gab es genügend davon. Erstaunlicherweise waren insgesamt nur 4 Personen in dieser Region unterwegs.
Die Route verläuft entlang den steilen Wänden vom Engelberger-Rotstock. Die Verhältnisse für den Aufstieg waren gut, aber doch montierte ich schon bald die Harsteisen. Unterhalb der Gitschenhöreli-Hütte in der Steilflanke war es dann etwas ruppig, aber es ging dann doch erstaunlicherweise gut.
Dann gings runter zum Blüemlisalpfirn und über diesen - weit ausholend - Richtung Brunnistock. Die letzten 150 Höhenmeter waren nochmals ein Chrampf. Auf der Karte sieht das nicht so steil aus, aber ich musste sicher 10 Spitzkehren setzen, damit ich da hoch kam. Alternativ hätte man einen Teil auch zu Fuss machen können.
Die Aussicht heute war genial und dann die Abfahrt: Zuerst auf Kristallzucker mit hartem Untergrund (fühlte sich wie auf einem Teppich an) und nach dem ruppigen Steilhang bei der Gitschenhörelihütte folgte ein schön aufgesulzter Firnschnee, nach der Jägerhütte wurde der Sulz tief, aber immer noch gut fahrbar. Es war einfach toll!
Der Brunnistock ist immerhin der höchste Berg von Isenthal. Jetzt fehlen mir "nur" noch die Gipfel Schlieren, Blackenstock, Rimistöcke und die wilden Oberberg und Hasenstock, dann hätte ich dann alle Gipfel dieses Tals.
Nun, eigentlich hätte ich mehr Schnee erwartet und so konnte ich die Skier erst nach etwa 30 Minuten Fussmarsch ab Chimmiboden montieren.
Aber dann gab es genügend davon. Erstaunlicherweise waren insgesamt nur 4 Personen in dieser Region unterwegs.
Die Route verläuft entlang den steilen Wänden vom Engelberger-Rotstock. Die Verhältnisse für den Aufstieg waren gut, aber doch montierte ich schon bald die Harsteisen. Unterhalb der Gitschenhöreli-Hütte in der Steilflanke war es dann etwas ruppig, aber es ging dann doch erstaunlicherweise gut.
Dann gings runter zum Blüemlisalpfirn und über diesen - weit ausholend - Richtung Brunnistock. Die letzten 150 Höhenmeter waren nochmals ein Chrampf. Auf der Karte sieht das nicht so steil aus, aber ich musste sicher 10 Spitzkehren setzen, damit ich da hoch kam. Alternativ hätte man einen Teil auch zu Fuss machen können.
Die Aussicht heute war genial und dann die Abfahrt: Zuerst auf Kristallzucker mit hartem Untergrund (fühlte sich wie auf einem Teppich an) und nach dem ruppigen Steilhang bei der Gitschenhörelihütte folgte ein schön aufgesulzter Firnschnee, nach der Jägerhütte wurde der Sulz tief, aber immer noch gut fahrbar. Es war einfach toll!
Tourengänger:
El Chasqui

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Kommentare (3)