Schneeschuhwanderung zur Spitzmeilenhütte und Wissmeilen
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Es stand meine erste (und letzte) Schneeschuhtour in dieser Saison an. Eine Tour zur Spitzmeilenhütte war geplant, wenn möglich je nach Verhältnissen auch der Wissmeilen. Wir fuhren gemütlich zum Maschgenkamm und genehmigten uns noch einen Kaffee. Parat machen und dann geht es gleich steil die erste Piste mit den Schneeschuhen runter. Wir liefen nicht den "offiziellen" Winterweg über die Alp Panüöl, sondern die Piste runter und dann in der Nähe eines Hanges, wo einige Wochen zuvor eine Nassschneelawine heruntergekommen ist. Weiter geht es über die Alp Fursch den Winterwanderweg und von dort immer den Stöcken nach bis zur Hütte. Der Weg ist gut markiert. Bis zur Hütte waren wir ca. 3 Stunden unterwegs und entschlossen uns noch ein wenig weiterzulaufen bis zum Wegweiser, der zur Schönbüellfurggel führt.
Den Abend liessen wir gemütlich in der fantastischen Spitzmeilenhütte ausklingen, u.a. liessen wir uns das tolle Abendessen mit warmem Apfelauflauf schmecken. Man konnte aus dem Fenster sehen, wie sich mehr und mehr die Wolken verdichteten, in der Nacht hat es auch ein wenig geschneit.
Am folgenden Morgen war nach dem Frühstück der Wissmeilen geplant. Wir machten uns etwas zeitgleich mit den anderen Tourenteilnehmern auf den Weg. Zunächst geht es leicht hügelig bis zum Berg, unterhalb des Wissmeilens bewegt man sich in der Traverse links haltend steil in die Lücke zwischen Spitzmeilen und Wissmeilen. Oben angelangt geht es seichter dem Gipfel entgegen. Leider zogen in der Zwischenzeit so einige Nebelfelder auf, so dass wir nicht viel sehen konnten vom Umfeld. Lediglich der Spitzmeilen schaut keckt aus den Nebelschwaden hervor.
Auf dem Rückweg, als wir wieder auf dem Plateau waren, verdichtete sich der Nebel noch mehr und wir sahen eine Stunde gar nichts mehr vom Umfeld. Dank moderner Technik hatten wir letztendlich doch die Hütte gefunden und bewegten uns nun mehr entlang der farbigen Markierungen zur Alp Fursch. Plötzlich lichtete sich der Nebel und wir konnten wieder mehr sehen - leider jedoch nicht das Schneehuhn, das wohl nur 1.5m von mir entfernt gewesen sein sollte! Von der Alp Fursch ging es über den Winterwanderweg über Panüöl und der Maschgalugge zur Bergstation Maschgenkamm - gerade so pünktlich zur letzten Talfahrt.
Den Abend liessen wir gemütlich in der fantastischen Spitzmeilenhütte ausklingen, u.a. liessen wir uns das tolle Abendessen mit warmem Apfelauflauf schmecken. Man konnte aus dem Fenster sehen, wie sich mehr und mehr die Wolken verdichteten, in der Nacht hat es auch ein wenig geschneit.
Am folgenden Morgen war nach dem Frühstück der Wissmeilen geplant. Wir machten uns etwas zeitgleich mit den anderen Tourenteilnehmern auf den Weg. Zunächst geht es leicht hügelig bis zum Berg, unterhalb des Wissmeilens bewegt man sich in der Traverse links haltend steil in die Lücke zwischen Spitzmeilen und Wissmeilen. Oben angelangt geht es seichter dem Gipfel entgegen. Leider zogen in der Zwischenzeit so einige Nebelfelder auf, so dass wir nicht viel sehen konnten vom Umfeld. Lediglich der Spitzmeilen schaut keckt aus den Nebelschwaden hervor.
Auf dem Rückweg, als wir wieder auf dem Plateau waren, verdichtete sich der Nebel noch mehr und wir sahen eine Stunde gar nichts mehr vom Umfeld. Dank moderner Technik hatten wir letztendlich doch die Hütte gefunden und bewegten uns nun mehr entlang der farbigen Markierungen zur Alp Fursch. Plötzlich lichtete sich der Nebel und wir konnten wieder mehr sehen - leider jedoch nicht das Schneehuhn, das wohl nur 1.5m von mir entfernt gewesen sein sollte! Von der Alp Fursch ging es über den Winterwanderweg über Panüöl und der Maschgalugge zur Bergstation Maschgenkamm - gerade so pünktlich zur letzten Talfahrt.
Tourengänger:
anles

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