Marktredwitzer Hausberg - die Kösseine 939m
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Während Südbayern eine ordentliche Ladung Neuschnee über Ostern erhielt, hat es das Fichtelgebirge nur leicht "überzuckert". Der fast blaue Himmel lud zu einem Morgenspaziergang auf den Rawetzer Hausberg ein - die Kösseine 939m.
Ab Wanderparkplatz Kössain ist der Weg eigentlich nicht zu verfehlen. Gegenüber dem Parkplatz geht's an einem Holzzaun des letzten Wohnhauses (vor dem Wald) entlang und nur leicht bergauf. Dann auf breiten Wegen über mehrere (Gelände-)Stufen teils steil, schnurstraks und geradewegs den Berg hinauf. Entlang des Weges liegen 2 kleine Quellen, der Pfalzbrunnen und die Kösseinequelle - ein Bach, der seine Wasser gen Osten schickt, in die Rösla mündet, dann in die Eger und zu guter letzt in die Elbe, die schließlich ihre Wasser in die Nordsee sendet.
Kurz vor dem Gipfel (beim Bergwachthaus) wird es endlich flacher und bald ist das stolze, bewirtete Kösseinehaus mit dem allseits bekannten Gipfelaussichtstürmchen erreicht.
Inzwischen sind die Sonnenstrahlen, einem tristen Grau gewichen, sodass die österliche Halbe im waremn Kösseinehaus besonders gut schmeckt.
Im Abstieg - habe ich noch schnell den Kösseine-Nebengipfel (Kleine Kösseine 922m) mitgenommen. Links neben der Bergwachthütte führt ein undeutliches Weglein in den dichten Wald hinein an ein paar Felsgruppen vorbei und schließlich steht man vor den ordentlich, aufgeschlichteten Felsen des Nebengipfels. Von einer Besteigung der Felsen habe ich jedoch abgesehen, weil ich a) den Hund nicht allein lassen wollte, b) die Felsen (I) mit einer schmierigen und rutschigen Schnee- und Eisschicht überzogen waren. Auf dem Aufstiegsweg zurück, mit kurzem Abstecher in den großen Steinbruch mit einem idyllischen See in einer senkrechten Felsenschlucht.
Aufstieg: 30min (für flotte Geher)
Abstieg: 15-20min
Im Winter ist der Gipfelweg meist durchgehend vereist.
Ab Wanderparkplatz Kössain ist der Weg eigentlich nicht zu verfehlen. Gegenüber dem Parkplatz geht's an einem Holzzaun des letzten Wohnhauses (vor dem Wald) entlang und nur leicht bergauf. Dann auf breiten Wegen über mehrere (Gelände-)Stufen teils steil, schnurstraks und geradewegs den Berg hinauf. Entlang des Weges liegen 2 kleine Quellen, der Pfalzbrunnen und die Kösseinequelle - ein Bach, der seine Wasser gen Osten schickt, in die Rösla mündet, dann in die Eger und zu guter letzt in die Elbe, die schließlich ihre Wasser in die Nordsee sendet.
Kurz vor dem Gipfel (beim Bergwachthaus) wird es endlich flacher und bald ist das stolze, bewirtete Kösseinehaus mit dem allseits bekannten Gipfelaussichtstürmchen erreicht.
Inzwischen sind die Sonnenstrahlen, einem tristen Grau gewichen, sodass die österliche Halbe im waremn Kösseinehaus besonders gut schmeckt.
Im Abstieg - habe ich noch schnell den Kösseine-Nebengipfel (Kleine Kösseine 922m) mitgenommen. Links neben der Bergwachthütte führt ein undeutliches Weglein in den dichten Wald hinein an ein paar Felsgruppen vorbei und schließlich steht man vor den ordentlich, aufgeschlichteten Felsen des Nebengipfels. Von einer Besteigung der Felsen habe ich jedoch abgesehen, weil ich a) den Hund nicht allein lassen wollte, b) die Felsen (I) mit einer schmierigen und rutschigen Schnee- und Eisschicht überzogen waren. Auf dem Aufstiegsweg zurück, mit kurzem Abstecher in den großen Steinbruch mit einem idyllischen See in einer senkrechten Felsenschlucht.
Aufstieg: 30min (für flotte Geher)
Abstieg: 15-20min
Im Winter ist der Gipfelweg meist durchgehend vereist.
Tourengänger:
Jackthepot

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