Kösseine - Rawetzer Hausberg
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Es war mal wieder Zeit für einen sportlich, ambitionierten Spaziergang auf unseren Rawetzer Hausberg – die ‘Große Kösseine‘ . Das Wetter war schon viele Tage sehr trocken, so wollte ich erstmalig die Gelegenheit nutzen, die Felsgruppe am Gipfel der ‘Kleinen Kösseine‘ zu ersteigen. In all den Jahren vorher, waren die moosbewachsenen Felsen zu glitschig oder schneebedeckt .. also nicht ohne Risiko zu besteigen.
Vom Wanderparkplatz in Kössain geht’s auf bestens bezeichnetem Waldweg steil bergauf. Zur Abwechslung gönnte ich mir die Variante durch den (am Wochenende) ruhenden, immer größer werdenden Steinbruch (naja muss man nicht machen). 20min später erreicht man die Bergwachthütte. Hinter dieser führt ein kleiner Pfad hinüber zur Kleinen Kösseine. Nach einmaliger, wegloser Umrundung der Felsgruppe war die „schwache“ Stelle für den Anstieg schnell gefunden. Durch und über allerlei Gestrüpp und Fichten-Geäst und einmaligem kräftigen Zupackens über eine 1 1/2-Meter Felsstufe. steht man alsbald neben dem ‘Gipfelring‘ auf dem höchsten Felsen … mitten zwischen höheren Baumwipfeln. Auf dem Rückweg zur Bergwachthütte (hinter dem Anblasbaum) noch schnell eine etwas aussichtreichere Felsgruppe erkrakselt und dann später hinüber zum Hauptgipfel im Kösseinehaus zum verdienten Einkehrschwung.
Kurze Stipvisite auf dem Kösseineturm und dann im schnellen Trab zum Parkplatz, denn der –nun auch wohlverdiente- Sonntagsbraten rief…. ;-)
Vom Wanderparkplatz in Kössain geht’s auf bestens bezeichnetem Waldweg steil bergauf. Zur Abwechslung gönnte ich mir die Variante durch den (am Wochenende) ruhenden, immer größer werdenden Steinbruch (naja muss man nicht machen). 20min später erreicht man die Bergwachthütte. Hinter dieser führt ein kleiner Pfad hinüber zur Kleinen Kösseine. Nach einmaliger, wegloser Umrundung der Felsgruppe war die „schwache“ Stelle für den Anstieg schnell gefunden. Durch und über allerlei Gestrüpp und Fichten-Geäst und einmaligem kräftigen Zupackens über eine 1 1/2-Meter Felsstufe. steht man alsbald neben dem ‘Gipfelring‘ auf dem höchsten Felsen … mitten zwischen höheren Baumwipfeln. Auf dem Rückweg zur Bergwachthütte (hinter dem Anblasbaum) noch schnell eine etwas aussichtreichere Felsgruppe erkrakselt und dann später hinüber zum Hauptgipfel im Kösseinehaus zum verdienten Einkehrschwung.
Kurze Stipvisite auf dem Kösseineturm und dann im schnellen Trab zum Parkplatz, denn der –nun auch wohlverdiente- Sonntagsbraten rief…. ;-)
Tourengänger:
Jackthepot

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