Richtung Tälligrat
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Das Wetter ist gut, es geht per PW nach Realp. Das SLF spricht von „mässig“, aber je näher wir Realp kommen desto deutlicher sehen wir den schönen Neuschnee, bestimmt 30cm.
Als Ziel haben wir erst zwischen Tälligrat und Stotzig Firsten geschwankt. Wohl auch deshalb läuft unsere Routenführung chaotisch, folgen wir doch zu lang der Spur zum Stotzig Firsten und kommen somit, nicht an der besten Stelle, in den unfreiwilligen Genuss einer ersten Abfahrt durch Traumpowder. Natürlich gibt’s somit auch ein paar Höhenmeter mehr. Richtung Tälligrat gibt es eine Spur der wir grösstenteils folgen. Am Stelliboden gab es noch niemand der Richtung Rottällihorn abgezweigt ist, dafür bemerken wir im nun steiler werden Gelände einige frische Abgänge.
Nach einer Pause auf knapp 2500 brechen wir ab, vor uns ist noch ein Einzelgänger, der aufgrund der Lawinensituation später vor dem Gipfel abbricht. In der Abfahrt lösen wir im 25 Grad „steilen“ Gelände die erste Lawine aus. Nun ist es vorbei mit dem Powdergenuss, extrem defensiv queren wir zum Stelliboden hinab, teilweise lösen wir schon in der Querfahrt Schneerutsche aus. Inzwischen sind alle Gipfelkanditen vereint, weitere Einzelgänger die vor und nach uns unterwegs waren und nun gemeinsam einen sicheren Weg zurück suchen.
Die sicherste Variante verbietet leider den Weg links um Höhenbiel, somit müssen wir nochmal aufsteigen und fahren dann der Aufstiegsspur entlang ab zum Parkplatz.
Fazit:
Mässig ist relativ, der lokale Schneefall ist natürlich nicht in das grosse Bulletin eingeflossen. Aber ein so leichtes Auslösen unter 30 Grad haben wir alle noch nicht erlebt!
Als Ziel haben wir erst zwischen Tälligrat und Stotzig Firsten geschwankt. Wohl auch deshalb läuft unsere Routenführung chaotisch, folgen wir doch zu lang der Spur zum Stotzig Firsten und kommen somit, nicht an der besten Stelle, in den unfreiwilligen Genuss einer ersten Abfahrt durch Traumpowder. Natürlich gibt’s somit auch ein paar Höhenmeter mehr. Richtung Tälligrat gibt es eine Spur der wir grösstenteils folgen. Am Stelliboden gab es noch niemand der Richtung Rottällihorn abgezweigt ist, dafür bemerken wir im nun steiler werden Gelände einige frische Abgänge.
Nach einer Pause auf knapp 2500 brechen wir ab, vor uns ist noch ein Einzelgänger, der aufgrund der Lawinensituation später vor dem Gipfel abbricht. In der Abfahrt lösen wir im 25 Grad „steilen“ Gelände die erste Lawine aus. Nun ist es vorbei mit dem Powdergenuss, extrem defensiv queren wir zum Stelliboden hinab, teilweise lösen wir schon in der Querfahrt Schneerutsche aus. Inzwischen sind alle Gipfelkanditen vereint, weitere Einzelgänger die vor und nach uns unterwegs waren und nun gemeinsam einen sicheren Weg zurück suchen.
Die sicherste Variante verbietet leider den Weg links um Höhenbiel, somit müssen wir nochmal aufsteigen und fahren dann der Aufstiegsspur entlang ab zum Parkplatz.
Fazit:
Mässig ist relativ, der lokale Schneefall ist natürlich nicht in das grosse Bulletin eingeflossen. Aber ein so leichtes Auslösen unter 30 Grad haben wir alle noch nicht erlebt!
Tourengänger:
munrobagga
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