Sassariente (1768 m): Über die Südflanke und den leichten Klettersteig – mit Schnee etwas heikel
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Der Sassariente, der Felszahn, der weit herum sichtbar über der Magadino-Ebene thront, war schon lange auf meiner To-do-Liste. Ich dachte mir, an einem schönen Vorfrühlingstag wäre der Aufstieg auf der Südflanke gut machbar. So war es auch.
Ich startete etwas über dem Weiler Monti di Ditto (854 m) und ging über das Strässchen zur Alp Monti della Gana. Von hier aus führt ein Bergweg die Südflanke hinauf in die Senke zwischen dem Sassariente und der Cima di Sassello. Dieser Bergpfad ist leicht ausgesetzt und war etwas schwierig begehbar, da teilweise noch gefrorener Schnee auf dem Weg lag. Am Nachmittag beim Abstieg war der Schnee „matschig“ und besser begehbar.
Von der Senke bis zum Gipfel des Sassariente ist der Weg blau-weiss ausgeschildert. Es gibt einen Steig hinauf, der mit Fixseilen gesichert ist. Der Steig ist grundsätzlich gut begehbar; bei meiner Tour war der Aufstieg wegen des teilweise gefrorenen Schnees etwas heikel.
Oben hat es ein riesiges Metallkreuz, von wo aus man die goldene Madonnenstatue auf dem Dom von Mailand sähe, wenn das Wetter klar wäre… Bei meinem Besuch war es im Flachland sehr dunstig. Man sah nicht einmal den Luganersee.
Rückkehr auf demselben Weg nach Monti di Ditto.
Der Tour gebe ich wegen des Schnees ein T3+.Ohne Schnee wäre es ein T3.
Ich startete etwas über dem Weiler Monti di Ditto (854 m) und ging über das Strässchen zur Alp Monti della Gana. Von hier aus führt ein Bergweg die Südflanke hinauf in die Senke zwischen dem Sassariente und der Cima di Sassello. Dieser Bergpfad ist leicht ausgesetzt und war etwas schwierig begehbar, da teilweise noch gefrorener Schnee auf dem Weg lag. Am Nachmittag beim Abstieg war der Schnee „matschig“ und besser begehbar.
Von der Senke bis zum Gipfel des Sassariente ist der Weg blau-weiss ausgeschildert. Es gibt einen Steig hinauf, der mit Fixseilen gesichert ist. Der Steig ist grundsätzlich gut begehbar; bei meiner Tour war der Aufstieg wegen des teilweise gefrorenen Schnees etwas heikel.
Oben hat es ein riesiges Metallkreuz, von wo aus man die goldene Madonnenstatue auf dem Dom von Mailand sähe, wenn das Wetter klar wäre… Bei meinem Besuch war es im Flachland sehr dunstig. Man sah nicht einmal den Luganersee.
Rückkehr auf demselben Weg nach Monti di Ditto.
Der Tour gebe ich wegen des Schnees ein T3+.Ohne Schnee wäre es ein T3.
Tourengänger:
johnny68

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