Hüenri - nochmals auf den Hausberg
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Ich wollte die Tour auf den Gonzen "fertiglaufen", die ich am 23.01.2012 bis zu den Rieterhütten gegangen war. Doch diesmal war nicht der Schluss das Problem, sondern der Anfang. Der Schnee ist im Tal unterdessen bis auf etwa 900m geschmolzen, und aufgrund des Fahrverbots hätte ich die Skis wohl eine knappe Stunde tragen müssen. Ich hatte zwar noch bequeme Schuhe dabei, dann wären aber die Skischuhe auch noch auf den Rucksack gekommen, und das war mir dann noch zu viel Herausforderung, bzw. ich war schlicht zu bequem um so zu starten.
Trotzdem wollte ich noch eine kurze Tour unternehmen. Von Trübbach also zurück nach Mels und von dort hoch bis Vermol. Die Tour auf den Hüenri hat vom Start weg genug Schnee und kann problemlos auch alleine gemacht werden. Alleine war ich natürlich auch an diesem Freitag nicht.
Es hatte bereits eine Aufstiegsspur durch den 10cm hohen Neuschnee. Bereits auf Tamons war es kälter und der Schnee ab hier pulvrig. Als ich die Glätti überquere, zeigt sich der Tag von seiner schönsten Seite und der Gipfelhang des Hüenri ist noch unbefahren. Das dürfte hier wohl auch eher die Ausnahme sein.
Auf dem Gipfel treffe ich noch vier weitere Tourengänger die bald als erste ihre Spuren in den Gipfelhang ziehen dürfen. Als ich zur Abfahrt starte, habe ich noch genugPlatz, eine schöne Spur zu ziehen. Leider ist das Licht so diffus, dass das ich mal mit Vorlage, mal mit Rückenlage fahre. Trotzdem war der Hang traumhaft zu fahren. Auch weiter bis zum Alpstutz sind die alten Spuren so gut wie zugedeckt und die Abfahrt ein Vergnügen.
Fazit: Der Hüenri ist nicht nur eine Notlösung. Die Tour ist immer wieder schön und fast nie gleich anzutreffen.
Trotzdem wollte ich noch eine kurze Tour unternehmen. Von Trübbach also zurück nach Mels und von dort hoch bis Vermol. Die Tour auf den Hüenri hat vom Start weg genug Schnee und kann problemlos auch alleine gemacht werden. Alleine war ich natürlich auch an diesem Freitag nicht.
Es hatte bereits eine Aufstiegsspur durch den 10cm hohen Neuschnee. Bereits auf Tamons war es kälter und der Schnee ab hier pulvrig. Als ich die Glätti überquere, zeigt sich der Tag von seiner schönsten Seite und der Gipfelhang des Hüenri ist noch unbefahren. Das dürfte hier wohl auch eher die Ausnahme sein.
Auf dem Gipfel treffe ich noch vier weitere Tourengänger die bald als erste ihre Spuren in den Gipfelhang ziehen dürfen. Als ich zur Abfahrt starte, habe ich noch genugPlatz, eine schöne Spur zu ziehen. Leider ist das Licht so diffus, dass das ich mal mit Vorlage, mal mit Rückenlage fahre. Trotzdem war der Hang traumhaft zu fahren. Auch weiter bis zum Alpstutz sind die alten Spuren so gut wie zugedeckt und die Abfahrt ein Vergnügen.
Fazit: Der Hüenri ist nicht nur eine Notlösung. Die Tour ist immer wieder schön und fast nie gleich anzutreffen.
Tourengänger:
heluka

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