5 Churfirsten oder an den Seven Summits gescheitert.
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7 hätten`s werden sollen, nach 5 war der Tag zu fortgeschritten, der Akku zu leer, die Versperdose und das Trinken auch leer. " Schade" .
Selun:
Etwas zu später Start in Starkenbach um 5:30 Uhr.
Vom Parkplatz weg konnte angefellt losgegangen werden.
Normalroute über Seluner Wald, Vorderselun über den Nordrücken auf angelegter Spur zum Gipfel des Selun. Zeitbedarf noch ganz passabel mit 2 3/4 Std.
Abfahrt vom Selun von der Einsattelung zwischen Selun Hauptgipfel und Selun Ostgipfel, hierzu ist ein kurzer Abstieg südseitig nötig vgl. http://www.hikr.org/tour/post12130.html, Tour von 3614adrian.
i. P. auf gleicher Abfahrtslinie wie 3614 adrian hinunter ins Chalttal bzw zu P.1904.
Ordentlich steile Abfahrt in leicht angedeckeltem Schnee.
Frümsel:
Aufstieg fast komplett mit Ski. Auf der von Westen betrachtet größten Rampe bis zum Grat mit Ski.
Erst am Grat nach Osten mit Steigeisen zum Gipfel über 1 heikle Kletterstelle gequert. Der Aufstieg war bei den vorhandenen Schneeverhältnissen recht anstrengend. Von tiefen Schnee über abrutschendem Lockerschnee auf harter Unterlage bis angedeckeltem Harsch.
Abfahrt über die dritte Rampe welche direkt vom Gipfel bis hinunter zieht.
Brisi:
Querung hinüber zum Brisi über P.1848 und auf angelegter Spur über den Normalweg hinauf zum Gipfel des Brisi. Am Brisi waren doch einige Tourengeher unterwegs. Leider hat der nun kräftig in Böhen blasende Wind die Aufstiegsspur größtenteils mit locker bzw. Rutschschnee gefüllt.
Bis hier dachte ich noch, das das mit den 7 klappen wird, ich fühlte mich noch richtig Fit.
Hatte den Gipfel kurz nach Mittag erreicht. Abfahrt den Steinen ausweichend.
Nach kurzer Mittagsrast im Brisital machte ich mich an den Zustoll.
Zustoll:
Aufstieg auf der Westseite entlang des Felsriegels, mit kurzer Tragepassage.
Weiter über das Karrenfeld (im Winter nicht sichtbar) zum Gipfelaufbau ostseitig. Hier Skidepot.
Mit Steigeisen auf den Gipfel. Die Schneeverhältnisse entsprachen denen des Frümsels, waren also
anstrengend. Abfahrt dem Aufstiegsweg folgend.
Hier hinauf musste ich doch so langsam feststellen, das die geleisteten Höhenmeter die meiner
bisherigen Touren überschritt. Soll heißen ich wurde immer langsamer.
Schibenstoll:
Nach der Zustoll Abfahrt unterhalb des Rüggeli herum zum Schibenstoll.
Aufstieg über den Winterweg durchs Couloir ca. 45° Grad. und weiter über den Rücken zum Gipfel.
Am Schibenstoll war der Schnee unten schon ziemlich durchfeuchtet und rutschanfällig, Das Couloir
hatte dagegen super Trittschnee (besser als vor 2 Wochen). Oben zwischen den Steinen leichte Lockerschneeauflage. Den Gipfel habe ich um 17:15 Uhr erreicht. Bereits ziemlich entkräftet.
Die Abfahrt hat mich dann nochmal gefordert. Am Fuße das Schibenstoll um 17:45 Uhr angekommen.
Alle Essens und Trink Vorräte habe ich bis hierhin aufgebraucht, stehe mehr oder weniger ausgepauert am Fuße des Schibenstolls. Ja es wäre nicht mehr allzu viel, noch ein Anstieg über ca. 550Hm hinauf zum Hinterrugg, der Chäserrugg wäre dann fast geschenkt.
Aber bei meiner konditionellen Verfassung glaube ich nicht vor 20:00 Uhr, wenn überhaupt am Hinterrugg
anzukommen.
Schweren Herzens zum Abbruch des Unternehmens 7 Summit entschieden und über Sellamatt nach
Alt Skt. Johann über die Piste abgefahren.
Ankunft 18:30 Uhr.
Bin mittlerweile mit dem erreichen von 5 Churfirsten auch ganz zufrieden.
Selun:
Etwas zu später Start in Starkenbach um 5:30 Uhr.
Vom Parkplatz weg konnte angefellt losgegangen werden.
Normalroute über Seluner Wald, Vorderselun über den Nordrücken auf angelegter Spur zum Gipfel des Selun. Zeitbedarf noch ganz passabel mit 2 3/4 Std.
Abfahrt vom Selun von der Einsattelung zwischen Selun Hauptgipfel und Selun Ostgipfel, hierzu ist ein kurzer Abstieg südseitig nötig vgl. http://www.hikr.org/tour/post12130.html, Tour von 3614adrian.
i. P. auf gleicher Abfahrtslinie wie 3614 adrian hinunter ins Chalttal bzw zu P.1904.
Ordentlich steile Abfahrt in leicht angedeckeltem Schnee.
Frümsel:
Aufstieg fast komplett mit Ski. Auf der von Westen betrachtet größten Rampe bis zum Grat mit Ski.
Erst am Grat nach Osten mit Steigeisen zum Gipfel über 1 heikle Kletterstelle gequert. Der Aufstieg war bei den vorhandenen Schneeverhältnissen recht anstrengend. Von tiefen Schnee über abrutschendem Lockerschnee auf harter Unterlage bis angedeckeltem Harsch.
Abfahrt über die dritte Rampe welche direkt vom Gipfel bis hinunter zieht.
Brisi:
Querung hinüber zum Brisi über P.1848 und auf angelegter Spur über den Normalweg hinauf zum Gipfel des Brisi. Am Brisi waren doch einige Tourengeher unterwegs. Leider hat der nun kräftig in Böhen blasende Wind die Aufstiegsspur größtenteils mit locker bzw. Rutschschnee gefüllt.
Bis hier dachte ich noch, das das mit den 7 klappen wird, ich fühlte mich noch richtig Fit.
Hatte den Gipfel kurz nach Mittag erreicht. Abfahrt den Steinen ausweichend.
Nach kurzer Mittagsrast im Brisital machte ich mich an den Zustoll.
Zustoll:
Aufstieg auf der Westseite entlang des Felsriegels, mit kurzer Tragepassage.
Weiter über das Karrenfeld (im Winter nicht sichtbar) zum Gipfelaufbau ostseitig. Hier Skidepot.
Mit Steigeisen auf den Gipfel. Die Schneeverhältnisse entsprachen denen des Frümsels, waren also
anstrengend. Abfahrt dem Aufstiegsweg folgend.
Hier hinauf musste ich doch so langsam feststellen, das die geleisteten Höhenmeter die meiner
bisherigen Touren überschritt. Soll heißen ich wurde immer langsamer.
Schibenstoll:
Nach der Zustoll Abfahrt unterhalb des Rüggeli herum zum Schibenstoll.
Aufstieg über den Winterweg durchs Couloir ca. 45° Grad. und weiter über den Rücken zum Gipfel.
Am Schibenstoll war der Schnee unten schon ziemlich durchfeuchtet und rutschanfällig, Das Couloir
hatte dagegen super Trittschnee (besser als vor 2 Wochen). Oben zwischen den Steinen leichte Lockerschneeauflage. Den Gipfel habe ich um 17:15 Uhr erreicht. Bereits ziemlich entkräftet.
Die Abfahrt hat mich dann nochmal gefordert. Am Fuße das Schibenstoll um 17:45 Uhr angekommen.
Alle Essens und Trink Vorräte habe ich bis hierhin aufgebraucht, stehe mehr oder weniger ausgepauert am Fuße des Schibenstolls. Ja es wäre nicht mehr allzu viel, noch ein Anstieg über ca. 550Hm hinauf zum Hinterrugg, der Chäserrugg wäre dann fast geschenkt.
Aber bei meiner konditionellen Verfassung glaube ich nicht vor 20:00 Uhr, wenn überhaupt am Hinterrugg
anzukommen.
Schweren Herzens zum Abbruch des Unternehmens 7 Summit entschieden und über Sellamatt nach
Alt Skt. Johann über die Piste abgefahren.
Ankunft 18:30 Uhr.
Bin mittlerweile mit dem erreichen von 5 Churfirsten auch ganz zufrieden.
Tourengänger:
Dolmar
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Kommentare (3)