Monte Bignone, 521 m, bei Alassio - Wanderung
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Schön im Winterhalbjahr - im Sommer sicher zu heiß: Aufstieg auf den Monte Bignone bei Alassio, Aussichtsberg gleich über dem Meer.
In Alassio starteten wir an der Bahnunterführung der Via Solva. Stadtauswärts gleich hinter der Bahn links und hinter dem ersten Haus wieder rechts auf einen alten gepflasterten, recht steil ansteigenden Weg. Nach einigen Minuten liegt rechts eine Kapelle mit einem ersten Aussichtsbalkon. Der Weg steigt weiter zwischen Mauern an. Dann gehat es nicht mehr geradeaus, sondern nur rechts oder links - wir gehen rechts und der Weg steigt zunächst weniger an und liegt etwas freier. Immer dem typischen alten Fuß- und Maultierweg weiter folgend, an einem neueren Anwesen links vorbei. Es wird dann der rio boccari gequert - der Weg scheint von Mountainbikern etwas zerfahren. Wieder steiler aufwärts geht es in den Westhängen eines Tals entlang - auf der anderen Talseite liegt Solva. Der Weg ist zwar nicht markiert, aber sehr lange Zeit ohne irgendwelche Abzweigungen. Wenn dann wieder die ersten Gebäude erreicht werden, geht es kurz halblinks weiter und man trifft in einer Kehre auf die Panoramastraße. Ihr folgt man links aufwärts, bis der mit zwei roten Strichen markierte Weg links abzweigt, der die Kehren der Straße abschneidet. Bald trifft man wieder auf die Straße und folgt ihr bis zu nächsten Häusergruppe nach links (Cavia). Dort geht es die steil rechts abzweigende Straße hinauf. Diese knickt bald nach rechts ab. Dort wo die Straße wieder nach links kehrt, findet sich geradeaus ein unmarkierter Pfad, der sich aber als der richtige Pfad zur Sella Bignone erweist. In diesem Sattel, 455 m, pfiff kräftig der Wind. Vom Sattel aus geht es mit zwei roten Punkten rechts am Kamm, z.T. etwas in die Südflanke ausweichend, kurz etwas felsig zum Gipfel (oder den Gipfeln - ganz klar ist nicht, wo der höchste Punkt ist). Im Schatten lag noch Schnee, in der Sonne konnte man sich ins Gras legen.
Weiter nach Osten am Kamm kommt man an einer Ruine vorbei und nach einem Stück Abstieg biegt der mit einem roten Punkt markierte Abstiegsweg ab. Dieser führt durch ganz andere Landschaftsbilder als beim Aufstieg sehr schön bald über einen Kamm auf Meer zu. Schließlich trifft man auf eine Straße, auf der man links mit einigen Schrittendie Kapelle S. Croce erreicht.
Durch das Tor geht es über die alte Römerstraße, letztlich die Via Aurelia, als Via Julia Augusta beschildert, nach Albenga. Wir folgten noch der zunächst asphaltierten, dann aber eher feldwegartigen alten Römerstraße bis nach Albenga. Von den römischen Grabmalen sind nur noch Mauerreste vorhanden. Immer im Blick ist die Via Gallinara. Im Gegensatz zur Beschilderung war es mit unseren Kindern von S. Croce bis Albenga eine gute Stunde (nicht 2 Std.).
Eintragung in der Minimap manuell.
In Alassio starteten wir an der Bahnunterführung der Via Solva. Stadtauswärts gleich hinter der Bahn links und hinter dem ersten Haus wieder rechts auf einen alten gepflasterten, recht steil ansteigenden Weg. Nach einigen Minuten liegt rechts eine Kapelle mit einem ersten Aussichtsbalkon. Der Weg steigt weiter zwischen Mauern an. Dann gehat es nicht mehr geradeaus, sondern nur rechts oder links - wir gehen rechts und der Weg steigt zunächst weniger an und liegt etwas freier. Immer dem typischen alten Fuß- und Maultierweg weiter folgend, an einem neueren Anwesen links vorbei. Es wird dann der rio boccari gequert - der Weg scheint von Mountainbikern etwas zerfahren. Wieder steiler aufwärts geht es in den Westhängen eines Tals entlang - auf der anderen Talseite liegt Solva. Der Weg ist zwar nicht markiert, aber sehr lange Zeit ohne irgendwelche Abzweigungen. Wenn dann wieder die ersten Gebäude erreicht werden, geht es kurz halblinks weiter und man trifft in einer Kehre auf die Panoramastraße. Ihr folgt man links aufwärts, bis der mit zwei roten Strichen markierte Weg links abzweigt, der die Kehren der Straße abschneidet. Bald trifft man wieder auf die Straße und folgt ihr bis zu nächsten Häusergruppe nach links (Cavia). Dort geht es die steil rechts abzweigende Straße hinauf. Diese knickt bald nach rechts ab. Dort wo die Straße wieder nach links kehrt, findet sich geradeaus ein unmarkierter Pfad, der sich aber als der richtige Pfad zur Sella Bignone erweist. In diesem Sattel, 455 m, pfiff kräftig der Wind. Vom Sattel aus geht es mit zwei roten Punkten rechts am Kamm, z.T. etwas in die Südflanke ausweichend, kurz etwas felsig zum Gipfel (oder den Gipfeln - ganz klar ist nicht, wo der höchste Punkt ist). Im Schatten lag noch Schnee, in der Sonne konnte man sich ins Gras legen.
Weiter nach Osten am Kamm kommt man an einer Ruine vorbei und nach einem Stück Abstieg biegt der mit einem roten Punkt markierte Abstiegsweg ab. Dieser führt durch ganz andere Landschaftsbilder als beim Aufstieg sehr schön bald über einen Kamm auf Meer zu. Schließlich trifft man auf eine Straße, auf der man links mit einigen Schrittendie Kapelle S. Croce erreicht.
Durch das Tor geht es über die alte Römerstraße, letztlich die Via Aurelia, als Via Julia Augusta beschildert, nach Albenga. Wir folgten noch der zunächst asphaltierten, dann aber eher feldwegartigen alten Römerstraße bis nach Albenga. Von den römischen Grabmalen sind nur noch Mauerreste vorhanden. Immer im Blick ist die Via Gallinara. Im Gegensatz zur Beschilderung war es mit unseren Kindern von S. Croce bis Albenga eine gute Stunde (nicht 2 Std.).
Eintragung in der Minimap manuell.
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