Hochalmspitz 3360m, via Detmolder Grat
|
||||||||||
Am Nachmittag vom Parkplatz am Gößkarspeicher auf die Gießenerhütte. Dort haben wir den Tag bei ein paar Bierchen ausklinge lassen. Die jungen Hüttenwirtinnen wirkten etwas überfordert aber insgesamt war alles Okay.
Am nächsten Morgen sind wir als erste bei der Hütte gestartet und haben auch gleich hinter der Hütte den falschen Weg eingeschlagen (Tourenplanung juche!). Als wir dann unseren Fehler bemerkten, beschlossen wir einfach, zuerst über Wiesen und dann unwegsames Blockgelände, auf den richtigen Weg zu queren, was auch ohne weitere Probleme funktionierte. Weiter gings über eine endlose erscheinende Blockwüste und ein kurzes Stück am aperen Gletscher zum Einstieg des eigentlichen Detmolder Grates. Teils ziemlich luftig kletterten wir dann an den Seilversicherungen bis zum Gipfel.
Den Abstieg absolvierten wir den über den Normalweg, wobei uns dieser um diese Jahreszeit fast schwieriger erschien als der Detmolder Grat. Da der Gletscher unter den Steinernen Mandeln schon ziemlich zurückgegangen war, musste man von einem Felsband ca. 1m hoch in die steile Eisflanke "abspringen".
Danach gings wieder elends lange im Blockgelände zurück zur Hütte ab nach Hause.
Essen in Gmünd in der Burg war der Wahnsinn!
Am nächsten Morgen sind wir als erste bei der Hütte gestartet und haben auch gleich hinter der Hütte den falschen Weg eingeschlagen (Tourenplanung juche!). Als wir dann unseren Fehler bemerkten, beschlossen wir einfach, zuerst über Wiesen und dann unwegsames Blockgelände, auf den richtigen Weg zu queren, was auch ohne weitere Probleme funktionierte. Weiter gings über eine endlose erscheinende Blockwüste und ein kurzes Stück am aperen Gletscher zum Einstieg des eigentlichen Detmolder Grates. Teils ziemlich luftig kletterten wir dann an den Seilversicherungen bis zum Gipfel.
Den Abstieg absolvierten wir den über den Normalweg, wobei uns dieser um diese Jahreszeit fast schwieriger erschien als der Detmolder Grat. Da der Gletscher unter den Steinernen Mandeln schon ziemlich zurückgegangen war, musste man von einem Felsband ca. 1m hoch in die steile Eisflanke "abspringen".
Danach gings wieder elends lange im Blockgelände zurück zur Hütte ab nach Hause.
Essen in Gmünd in der Burg war der Wahnsinn!
Tourengänger:
loungzodat
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden