Kleine Fricktalwanderung
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Heute war wieder mein freier Tag. Das heisst ... ausschlafen. Vorallem bei diesem Hudelwetter. Aber dann hats mich doch noch gepackt und eine Wanderung musste her. Guter ÖV-Anschluss war Bedingung, denn ich musste spätestens um sieben Uhr im Larven-Atelier stehen ... die Fasnacht steht vor der Tür und es gibt noch viel zu viel zu tun.
Zuerst gings von Ueken auf den Hübstel, mit Feuerstelle und Panorama über Herznach. Wer will kann auch noch einen Abstecher zum ehemaligen Eisenbergwerk machen, inklusive Lehrpfad mit Fossiliensammeln.
Wieder in Ueken, seltsamer Name, gings das "Schnäggletetäli" hinauf am Schiessstand vorbei über die Egg zum Bahnhof Hornussen hinunter. Wobei hier schon lange kein Zug mehr hält. Schade. Unterwegs konnte ich zahlreiche Vögel beobachten, die an den wenigen schneefreien Stellen nach Nahrung suchten.
Bei Pt. 396 unterquerte ich die Autobahn und gelangte ins tiefeingschnittene Wolftal, dem ich, am ebenso benamsten Hof vorbei, zum Wettackerhof folgte. Mit grimmig bellendem Hund.
Eine Runde um das Moos führte mich zur Marchrüti, wo ich die Grenze zum ehemals Bernischen Untertanengebiet überschritt. Zuerst genau auf der Gemeindegrenze bis oberhalb Sörtel, dann auf Waldweg und Wildwechsel zu den Weinbergen bei Grueb hinüber, den Eichhof rechts umgehend durch das Tälchen zu Pt. 395 hinunter. Der Kantonsstrasse entlang bis Hornussen Oberdorf, wo ich nur knapp 10 Minuten auf den nächsten Bus warten musste, der mich zurück nach Frick brachte.
Fazit:
Einfach auf hikr schauen, wo's noch keine Wegpunkte gibt. So erschliessen sich einem einige schöne Ecken, die man sonst wohl "links" liegen lässt.
Zuerst gings von Ueken auf den Hübstel, mit Feuerstelle und Panorama über Herznach. Wer will kann auch noch einen Abstecher zum ehemaligen Eisenbergwerk machen, inklusive Lehrpfad mit Fossiliensammeln.
Wieder in Ueken, seltsamer Name, gings das "Schnäggletetäli" hinauf am Schiessstand vorbei über die Egg zum Bahnhof Hornussen hinunter. Wobei hier schon lange kein Zug mehr hält. Schade. Unterwegs konnte ich zahlreiche Vögel beobachten, die an den wenigen schneefreien Stellen nach Nahrung suchten.
Bei Pt. 396 unterquerte ich die Autobahn und gelangte ins tiefeingschnittene Wolftal, dem ich, am ebenso benamsten Hof vorbei, zum Wettackerhof folgte. Mit grimmig bellendem Hund.
Eine Runde um das Moos führte mich zur Marchrüti, wo ich die Grenze zum ehemals Bernischen Untertanengebiet überschritt. Zuerst genau auf der Gemeindegrenze bis oberhalb Sörtel, dann auf Waldweg und Wildwechsel zu den Weinbergen bei Grueb hinüber, den Eichhof rechts umgehend durch das Tälchen zu Pt. 395 hinunter. Der Kantonsstrasse entlang bis Hornussen Oberdorf, wo ich nur knapp 10 Minuten auf den nächsten Bus warten musste, der mich zurück nach Frick brachte.
Fazit:
Einfach auf hikr schauen, wo's noch keine Wegpunkte gibt. So erschliessen sich einem einige schöne Ecken, die man sonst wohl "links" liegen lässt.
Tourengänger:
kopfsalat

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