Pizzo Leone (1659 m): dank Nordföhn gab's hier Sonne und Aussicht
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Nördlich der Alpen war das Wetter wieder einmal garstig und lud nicht zu Touren ein. Also ab in den Süden. Der Wind blies zwar die Schneewolken weit über die Tessiner Berge , aber im Locarnese und im Sottoceneri war es klar. Der Pizzo Leone (1659 m) oberhalb Brissago war mein Ziel. Er zeigte sich südseits praktisch schneefrei. Nur ab der Alpe di Naccio (1395 m) gab es wenig Schnee. Schneeschuhe waren nicht notwendig.
Ich startete oberhalb von Brissago bei Bassuno (867 m). Zuerst dem Strässchen entlang, später auf einem gut hergerichteten Bergweg mit schönen Aussichten auf den Lago Maggiore erreicht man in 1 1/4 Stunden die Alpe di Naccio. Man dreht hier nach Westen und erklimmt den Geländerücken "Urione" (1596 m). Von hier hat man den wenig höheren Pizzo Leone direkt vor sich. Am Schluss ist es leicht felsig. Insbesondere war auf gefrorene Stellen aufzupassen. Ich genoss auf dem Gipfel die weite Aussicht nach Norden ins Centovalli, nach Süden auf den Lago Maggiore mit seinen ständig wechselnden Farben, nach Osten auf die Magadinoebene.
Ich kehrte auf demselben Weg nach Bassuno zurück.
Ich startete oberhalb von Brissago bei Bassuno (867 m). Zuerst dem Strässchen entlang, später auf einem gut hergerichteten Bergweg mit schönen Aussichten auf den Lago Maggiore erreicht man in 1 1/4 Stunden die Alpe di Naccio. Man dreht hier nach Westen und erklimmt den Geländerücken "Urione" (1596 m). Von hier hat man den wenig höheren Pizzo Leone direkt vor sich. Am Schluss ist es leicht felsig. Insbesondere war auf gefrorene Stellen aufzupassen. Ich genoss auf dem Gipfel die weite Aussicht nach Norden ins Centovalli, nach Süden auf den Lago Maggiore mit seinen ständig wechselnden Farben, nach Osten auf die Magadinoebene.
Ich kehrte auf demselben Weg nach Bassuno zurück.
Tourengänger:
johnny68

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