Herbstliche Biwaktour durch die einsamen Sextener Dolomiten
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Dieser Bericht handelt von jener Gegend, in der ich gerne leben, wohnen und arbeiten würde, ein wirklich gesegnetes Stück Erde!
Aber Sextener Dolomiten und einsam, gibts das überhaupt ?
Im Sommer sind massenhaft Wanderer zwischen den Zinnen und der Sonnenuhr des Fischleintals unterwegs, im Winter sind die Schitouren auch sehr beliebt.
Aber:
Im Herbst, wenn alle Hütten ausnahmslos geschlossen sind, wenn zuviel Schnee für die Wanderer und zuwenig Schnee für die Schitourengeher liegt, dann kann man auch dort noch Einsamkeit pur erleben.
Man darf sich nur nicht scheuen, einen Rucksack mit Proviant für einige Tage mit zu nehmen, und ein paar Nächte im November zwischen 2000 und 2500m einfach im Freien zu verbringen.
Wir hatten das Glück, zwischen 31.10.2007 und 4.11.2007 gute Verhältnisse anzutreffen - es war kalt in der Nacht, aber sehr sonnig untertags, das Wetter durchgehend bestens, ab etwa 2000m knietiefer Pulver auf den Nordseiten und ein paar Zentimeter Eis und Schnee auf den Südseiten.
Wir haben uns keine Gipfel und keine spezielle Route vorgenommen, wir wollten einfach völlig absichtslos, entschleunigt und zufrieden durch eine der wundervollsten Gebirgsgruppen Südtirols wandern und deren Schönheit genießen.
Und davon handeln auch diese Bilder und die Bildkommentare, ohne mehr zu wollen.
Aber Sextener Dolomiten und einsam, gibts das überhaupt ?
Im Sommer sind massenhaft Wanderer zwischen den Zinnen und der Sonnenuhr des Fischleintals unterwegs, im Winter sind die Schitouren auch sehr beliebt.
Aber:
Im Herbst, wenn alle Hütten ausnahmslos geschlossen sind, wenn zuviel Schnee für die Wanderer und zuwenig Schnee für die Schitourengeher liegt, dann kann man auch dort noch Einsamkeit pur erleben.
Man darf sich nur nicht scheuen, einen Rucksack mit Proviant für einige Tage mit zu nehmen, und ein paar Nächte im November zwischen 2000 und 2500m einfach im Freien zu verbringen.
Wir hatten das Glück, zwischen 31.10.2007 und 4.11.2007 gute Verhältnisse anzutreffen - es war kalt in der Nacht, aber sehr sonnig untertags, das Wetter durchgehend bestens, ab etwa 2000m knietiefer Pulver auf den Nordseiten und ein paar Zentimeter Eis und Schnee auf den Südseiten.
Wir haben uns keine Gipfel und keine spezielle Route vorgenommen, wir wollten einfach völlig absichtslos, entschleunigt und zufrieden durch eine der wundervollsten Gebirgsgruppen Südtirols wandern und deren Schönheit genießen.
Und davon handeln auch diese Bilder und die Bildkommentare, ohne mehr zu wollen.
Communities: Biwak- und Zelttouren
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