Bike and Hike
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Ein freier Nachmittag sollte genützt sein, vor allem wenn oberhalb des Nebels die Sonne scheint. Dick eingepackt bin ich mit guten Schuhen und dem Bike los.
Oberhalb vom Wolfisberg als der Weg in den Wald geht wird es schnell weiss. Am Anfang gar kein Problem, solange man in den Rinnen fährt welche die Autos gemacht haben, ist es aper. Etwas unterhalb der Breitflue änderte sich das Bild dann schnell mal und der Teil Hike kam hinzu. Da die Unterlage sehr glatt war, hab ich fortan das Bike geschoben. Jeder der das liest denkt sicher, der hat einen Knall. Klar hat er, man muss doch etwas Abwechslung haben :-).
Das Schieben ging weiter bis zur Weggabelung wo es Richtung Hällchöpfli geht und von dort aus auch weiter in Richtung Hinteregg. Dort wo der Weg im Schatten verlief, konnte ich gut aufs Bike umsteigen da der Schnee sehr hart gepresst war und kam so schneller vorwärts.
Auf dem Weg zur Schmiedmatt verläuft der Weg hauptsächlich im Wald, dort war durchgehend schieben angesagt. Durch die Schneeverwehungen hatte es am Rand einen beträchtlichen Wall gegeben und es waren erst wenige Leute hier durchgelaufen. Als aus dem Weg wieder Asphalt wurde besserte sich die Sache schnell, alles aper.
Auf dem weg zur Hochchrüz wurde es teilweise etwas kriminell, die ganze Strasse war im letzten Teil gefroren, sodass es sogar zu Fuss anstrengend war. Nach den letzten Metern auf dem Bike war dann beim Hofbergli Schluss. Dort bin ich alles durch den Wald in Richtung Längmatt gegangen und konnte mich bei der Bushaltestelle wieder auf den Drahtesel schwingen.
Dort weiter gings rasant in Richtung Günsberg, Kammersrohr, Hubersdort und Attiswil und weiter nach Hause.
Fazit:
Interessante Tour, auch wenn ich das Bike viel schieben musste. War mir von Anfang an klar. Stellenweise hatte es gut 40 - 50 cm Schnee. Nur dort wo die Sonne schien, war es etwas mühsam, da ich einsackte. Im Schatten oder dann natürlich im Nebel ging alles ganz flott auf dem harten Schnee.
Oberhalb vom Wolfisberg als der Weg in den Wald geht wird es schnell weiss. Am Anfang gar kein Problem, solange man in den Rinnen fährt welche die Autos gemacht haben, ist es aper. Etwas unterhalb der Breitflue änderte sich das Bild dann schnell mal und der Teil Hike kam hinzu. Da die Unterlage sehr glatt war, hab ich fortan das Bike geschoben. Jeder der das liest denkt sicher, der hat einen Knall. Klar hat er, man muss doch etwas Abwechslung haben :-).
Das Schieben ging weiter bis zur Weggabelung wo es Richtung Hällchöpfli geht und von dort aus auch weiter in Richtung Hinteregg. Dort wo der Weg im Schatten verlief, konnte ich gut aufs Bike umsteigen da der Schnee sehr hart gepresst war und kam so schneller vorwärts.
Auf dem Weg zur Schmiedmatt verläuft der Weg hauptsächlich im Wald, dort war durchgehend schieben angesagt. Durch die Schneeverwehungen hatte es am Rand einen beträchtlichen Wall gegeben und es waren erst wenige Leute hier durchgelaufen. Als aus dem Weg wieder Asphalt wurde besserte sich die Sache schnell, alles aper.
Auf dem weg zur Hochchrüz wurde es teilweise etwas kriminell, die ganze Strasse war im letzten Teil gefroren, sodass es sogar zu Fuss anstrengend war. Nach den letzten Metern auf dem Bike war dann beim Hofbergli Schluss. Dort bin ich alles durch den Wald in Richtung Längmatt gegangen und konnte mich bei der Bushaltestelle wieder auf den Drahtesel schwingen.
Dort weiter gings rasant in Richtung Günsberg, Kammersrohr, Hubersdort und Attiswil und weiter nach Hause.
Fazit:
Interessante Tour, auch wenn ich das Bike viel schieben musste. War mir von Anfang an klar. Stellenweise hatte es gut 40 - 50 cm Schnee. Nur dort wo die Sonne schien, war es etwas mühsam, da ich einsackte. Im Schatten oder dann natürlich im Nebel ging alles ganz flott auf dem harten Schnee.
Tourengänger:
Zocky

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