"Mondschein" Tour auf den Roggenstock
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Der Mondschein haben wir nur in Form von den Stirnlampen im Schneefall gesehen. aber die Tour war der Hammer und auch den Teilnehmern hat es sehr gefallen.
Die Tour habe ich unter anderem ausgeschrieben unter hikr.
Mit dabei waren Tobi, Philipp, Marcel, Manuel, Fred, Franziska, Nadine, und Ramon.
Zuerst übten wir beim Seebli den LVS Gebrauch mit Rettung und Risikomamagement. Danach ging es ins Bärghus für 23.- feines Fondue Essen. Am 21.30 Uhr machten wir uns auf zum Roggenstock über Ober Roggen bei noch leichtem Schneefall. Schon den ganzen Tag durch war leichter Schneefall mit viel Wind. ideal für eine leichte Tour auf den Roggenstock :-)
Echt, es war herrlich. Mondschein wäre auch toll gewesen, aber die Atmosphäre in diesem Schneefall mit den Stirnlampen machte es speziell. Kurz vor dem Roggensattel war ein riesiger Schneeabriss vor etwa 1 bis 2 Tage, der bis zum Grund ging, dieser war etwas mühsam zum queren, aber sehr eindrücklich. Auf dem Sattel war der Wind schon sehr deutlich spürbar, so das wir nicht lange blieben auf dem Gipfel. Die Abfahrt im Schneefall bei Pulverschnee und im Lichtkegel der vielen Stirnlampen. (Eigentlich eher nur die von Ramon mit 1500 Lumen) Ging es runter nach Oberiberg.
Ein gelungenes Abenteuer, das bald wiederholt werden muss.
Die Tour habe ich unter anderem ausgeschrieben unter hikr.
Mit dabei waren Tobi, Philipp, Marcel, Manuel, Fred, Franziska, Nadine, und Ramon.
Zuerst übten wir beim Seebli den LVS Gebrauch mit Rettung und Risikomamagement. Danach ging es ins Bärghus für 23.- feines Fondue Essen. Am 21.30 Uhr machten wir uns auf zum Roggenstock über Ober Roggen bei noch leichtem Schneefall. Schon den ganzen Tag durch war leichter Schneefall mit viel Wind. ideal für eine leichte Tour auf den Roggenstock :-)
Echt, es war herrlich. Mondschein wäre auch toll gewesen, aber die Atmosphäre in diesem Schneefall mit den Stirnlampen machte es speziell. Kurz vor dem Roggensattel war ein riesiger Schneeabriss vor etwa 1 bis 2 Tage, der bis zum Grund ging, dieser war etwas mühsam zum queren, aber sehr eindrücklich. Auf dem Sattel war der Wind schon sehr deutlich spürbar, so das wir nicht lange blieben auf dem Gipfel. Die Abfahrt im Schneefall bei Pulverschnee und im Lichtkegel der vielen Stirnlampen. (Eigentlich eher nur die von Ramon mit 1500 Lumen) Ging es runter nach Oberiberg.
Ein gelungenes Abenteuer, das bald wiederholt werden muss.
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Kommentare (2)