Piz Bernina (Biancograt) und Palü-Überschreitung
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Überschreitung von Piz Bernina und Piz Palü an einem Tag - eine grosse Tour bei besten Verhältnissen. Einfach traumhaft schön!
Start um 3.15 in der Tschiervahütte. An der Spitze der Kolonne (an diesem Tag gabs ca. 50 Leute am Bianco...) zügig auf die Fuorcla Prievlus. Vorsicht ist geboten bei der kurzen Kletterpassagen bei vollkommener Dunkelheit. Der Weg ist einfach zu finden. Steiler Firnhang vor der Fuorcla Prievlus, hart, aber nicht ganz blank, mit Steigeisen problemlos. Kletterei bis zum Biancograt einfach (II) und abgesichert. Der Biacograt selbst ist nur noch Genuss! Viel weniger ausgesetzt als erwartet. Anspruchsvollste Passage im übergang vom Piz Alv auf den Hauptgipfel. Vereiste Felsen, Abkletter, Abseilstellen, recht ausgesetzt, bis III. Nach 6 Stunden von der Tschierva auf dem Gipfel, zum Glück vor der Menschenschlange hinter uns. Dafür viel Verkehr auf der Normalroute im Abstieg zur Marco e Rosa-Hütte. Der Grat zur Spedla ist ausgesetzt und auch die Kletterpassagen verlangen Konzentration - auch nach dem Bianco.
Im Sattel direkt weiter auf das Bellavista-Plateau. Eigentlich wollen wir die Fortezza runter und nach Morteratsch. Als wir bei einer Pause aber die Bahnstation 2000m unter uns erblicken, ist es geschehen. Wie kommt man am schnellsten ins Tal? Palü-Überschreitung und zur Diavolezza. Überschreitung über den Spinas-Grat problemlos und zügig. Schön luftige Passagen und Tiefblicke in die Nord-Flanke. Um 1 Uhr ganz mutterseelenalleine auf dem Palü-Gipfel - einfach wunderschön!
Start um 3.15 in der Tschiervahütte. An der Spitze der Kolonne (an diesem Tag gabs ca. 50 Leute am Bianco...) zügig auf die Fuorcla Prievlus. Vorsicht ist geboten bei der kurzen Kletterpassagen bei vollkommener Dunkelheit. Der Weg ist einfach zu finden. Steiler Firnhang vor der Fuorcla Prievlus, hart, aber nicht ganz blank, mit Steigeisen problemlos. Kletterei bis zum Biancograt einfach (II) und abgesichert. Der Biacograt selbst ist nur noch Genuss! Viel weniger ausgesetzt als erwartet. Anspruchsvollste Passage im übergang vom Piz Alv auf den Hauptgipfel. Vereiste Felsen, Abkletter, Abseilstellen, recht ausgesetzt, bis III. Nach 6 Stunden von der Tschierva auf dem Gipfel, zum Glück vor der Menschenschlange hinter uns. Dafür viel Verkehr auf der Normalroute im Abstieg zur Marco e Rosa-Hütte. Der Grat zur Spedla ist ausgesetzt und auch die Kletterpassagen verlangen Konzentration - auch nach dem Bianco.
Im Sattel direkt weiter auf das Bellavista-Plateau. Eigentlich wollen wir die Fortezza runter und nach Morteratsch. Als wir bei einer Pause aber die Bahnstation 2000m unter uns erblicken, ist es geschehen. Wie kommt man am schnellsten ins Tal? Palü-Überschreitung und zur Diavolezza. Überschreitung über den Spinas-Grat problemlos und zügig. Schön luftige Passagen und Tiefblicke in die Nord-Flanke. Um 1 Uhr ganz mutterseelenalleine auf dem Palü-Gipfel - einfach wunderschön!
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