Madonetto und Polenmauer
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Für öV-Wanderer sind die Berge nördlich der Magadinoebene eine weitläufige Sache - ausgenommen die östlichen Gipfel, die von der Seilbahnstation Mornera aus recht bequem zu erreichen sind. Weiter westlich startet man halt von ganz unten und hofft auf Autostopp, denn für Tessiner und Italiener sind die Monti della Gana ein beliebter Ausgangspunkt.
Mein Anmarsch erfolgt von Gudo via Caslitt (dieser Weg bietet schöne Einblicke ins Valle di Progero) und Taiada zur Alpe Orino (die Hütte ist im Winter geschlossen). Nun auf gutem Weg durch steiles Gelände zum Corte di Mezzo der Alpe Ruscada, weiter zu P. 1590 und von dort gleich direkt auf den langen Rücken des Madonetto. Im oberen Tail liegt etwas Schnee auf den Felsen, was aber keine besonderen Probleme bereitet. Nördlich von P. 2163 geht es über einen steilen Hang rechts runter, bis zu einer Spur, die mit leichtem Anstieg in Kürze zum Passo di Ruscada führt.
Von hier gehe ich runter zur Capanna Borgna. Viele Spuren sind hier im Schnee - kein Wunder, denn für die Tessiner und Italiener ist das ein langes Brücken-Wochenende. Dann auf dem Hangweg zur Forcola, über den Grat zur Cima di Sassello, auf der Polenmauer abwärts und zum kurzen Abstecher auf den Sassariente. Danach auf gutem Weg hinunter zu den Monti della Motta und per Autostopp (Schwein gehabt...) runter nach Cugnasco.
Mein Anmarsch erfolgt von Gudo via Caslitt (dieser Weg bietet schöne Einblicke ins Valle di Progero) und Taiada zur Alpe Orino (die Hütte ist im Winter geschlossen). Nun auf gutem Weg durch steiles Gelände zum Corte di Mezzo der Alpe Ruscada, weiter zu P. 1590 und von dort gleich direkt auf den langen Rücken des Madonetto. Im oberen Tail liegt etwas Schnee auf den Felsen, was aber keine besonderen Probleme bereitet. Nördlich von P. 2163 geht es über einen steilen Hang rechts runter, bis zu einer Spur, die mit leichtem Anstieg in Kürze zum Passo di Ruscada führt.
Von hier gehe ich runter zur Capanna Borgna. Viele Spuren sind hier im Schnee - kein Wunder, denn für die Tessiner und Italiener ist das ein langes Brücken-Wochenende. Dann auf dem Hangweg zur Forcola, über den Grat zur Cima di Sassello, auf der Polenmauer abwärts und zum kurzen Abstecher auf den Sassariente. Danach auf gutem Weg hinunter zu den Monti della Motta und per Autostopp (Schwein gehabt...) runter nach Cugnasco.
Tourengänger:
Zaza

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