Wöhrerköpfl (782m)
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Rund um Kufstein gibt es zahlreiche Möglichkeiten, sich in der Natur zu bewegen, angefangen von den großen Kaisertouren bis zu kleinen Tal- und Hügel-Spaziergängen.
Unmittelbar hinter der Stadt beginnt das Kaisergebirge, zunächst noch mit kleinen Waldgipfeln. Einer davon, südlich gelegen ist das Wöhrerköpfl. Obwohl es von Bundesstraße, Autostraße, Industriegürtel schier erdrückt zu werden scheint, bietet es doch einen sehr schönen Steig hinauf zum Gipfelchen. Der ist zwar größtenteils bewaldet, doch vom Gipfelkreuz bietet sich ein schöner Blick über die Stadt hinweg nach Norden zu den Chiemgauer Bergen und dem Zahmen Kaiser.
Optimal also, wenn man sich trotz wenig Zeit und/oder nicht so tollem Wetter etwas in der Natur bewegen und ein Gipfelchen ersteigen will.
Auf andere Weise Interessant ist die Gegend um den Ausgangspunkt, ein kleines Industriegebiet, wo nun am Sonntag einerseits gespenstische Ruhe herrscht, andererseits in den verqualmten Aufenthalträumen man schemenhaft die Lastwagenfahrer erkennt, die auf das Fahrverbotsende warten. Da es hier sehr viel absolutes Halteverbot gibt, startet man am besser vom Ortsteil Weissach.
Hier führt ein Wanderweg zur Weißache und an dieser entlang, bis man die Straße zum Industriegebiet Glemm gelangt. Genau vis-a.vis beginnt der Steig. Er führt gleich den Rücken empor in schönen Buchenwald hinein. Bald ist man hoch über der Weißache und der gut befahrenen B173. Doch sollte der Straßenlärm bald zurückbleiben. Der Weg ist nach links abgesichert, da es steil nach unten geht.
Bald kommt man zu einer Verzweigung: geradeaus führt der Höhenweg nach Schwoich (was bei mehr Zeit zu einer Rundtour animieren könnte), rechts hoch führt der Sepp Innerkofler Steig. Sehr schön führt der Steig durch Buchenwald hoch zu einem breiten, baumfreien Sattel mit schönen Ausblick.
Hier knickt der Weg nach links, führt kurz in eine Senke und steigt dann wieder an. Nun geht es noch einen steilen Rücken hinauf, dann erreicht man auch schon das Gipfelkreuz.
Nach Süden, wo der Pfad weiter führt, verdeckt Wald die Sicht, aber in nördlicher Richtung kann man von der Gipfelbank schön blicken. Zurück geht es auf dem gleichen Weg.
Unmittelbar hinter der Stadt beginnt das Kaisergebirge, zunächst noch mit kleinen Waldgipfeln. Einer davon, südlich gelegen ist das Wöhrerköpfl. Obwohl es von Bundesstraße, Autostraße, Industriegürtel schier erdrückt zu werden scheint, bietet es doch einen sehr schönen Steig hinauf zum Gipfelchen. Der ist zwar größtenteils bewaldet, doch vom Gipfelkreuz bietet sich ein schöner Blick über die Stadt hinweg nach Norden zu den Chiemgauer Bergen und dem Zahmen Kaiser.
Optimal also, wenn man sich trotz wenig Zeit und/oder nicht so tollem Wetter etwas in der Natur bewegen und ein Gipfelchen ersteigen will.
Auf andere Weise Interessant ist die Gegend um den Ausgangspunkt, ein kleines Industriegebiet, wo nun am Sonntag einerseits gespenstische Ruhe herrscht, andererseits in den verqualmten Aufenthalträumen man schemenhaft die Lastwagenfahrer erkennt, die auf das Fahrverbotsende warten. Da es hier sehr viel absolutes Halteverbot gibt, startet man am besser vom Ortsteil Weissach.
Hier führt ein Wanderweg zur Weißache und an dieser entlang, bis man die Straße zum Industriegebiet Glemm gelangt. Genau vis-a.vis beginnt der Steig. Er führt gleich den Rücken empor in schönen Buchenwald hinein. Bald ist man hoch über der Weißache und der gut befahrenen B173. Doch sollte der Straßenlärm bald zurückbleiben. Der Weg ist nach links abgesichert, da es steil nach unten geht.
Bald kommt man zu einer Verzweigung: geradeaus führt der Höhenweg nach Schwoich (was bei mehr Zeit zu einer Rundtour animieren könnte), rechts hoch führt der Sepp Innerkofler Steig. Sehr schön führt der Steig durch Buchenwald hoch zu einem breiten, baumfreien Sattel mit schönen Ausblick.
Hier knickt der Weg nach links, führt kurz in eine Senke und steigt dann wieder an. Nun geht es noch einen steilen Rücken hinauf, dann erreicht man auch schon das Gipfelkreuz.
Nach Süden, wo der Pfad weiter führt, verdeckt Wald die Sicht, aber in nördlicher Richtung kann man von der Gipfelbank schön blicken. Zurück geht es auf dem gleichen Weg.
Tourengänger:
Tef

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