Pazolastock (2740 m)
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Da der Winter immer noch nicht gekommen ist, entschloss ich mich, eine Tour auf den Pazolastock zu versuchen.
Auf dem Oberalppass angekommen, parkierte ich meinen PW beim Leuchtturm und wanderte auf dem "Sommerweg" hoch. Es dauerte eine Weile, bis ich auf eine geschlossene Schneedecke traf. Die Verhältnisse sind wirklich ungewöhnlich. Beim Wegweiser beim Punkt 2577 wich ich von der normalen Route ab und kraxelte auf direktem Weg auf der Nordost-Flanke hoch. Der Wanderweg ist von einer nichttragenden Schnee- bzw. Eisdecke bedeckt, das Traversieren ist dort unangenehm.
Auf dem Gipfel genoss ich die Sonne und die Aussicht. Die Temperaturen waren sehr angenehm. Nach der ausgiebigen Rast ging ich weiter zum Tumsli, danach via Fil Tuma zur Badushütte. Auf diesem Abschnitt sind Steigeisen und Pickel angenehme Helfer.
Von der Badushütte wanderte ich auf dem Sommerweg weiter zum Lai Tuma. Dieser lieg nun den ganzen Tag im Schatten. Danach wanderte ich, dem Verlauf des Wanderweges folgend, zurück zum Oberalppass. Auf dem Weg hat es viele Eisplatten, die teilweise sehr schlecht zu begehen, bzw. schwierig zu umgehen sind.
Eine schöne Tour zu einer ungewöhnlichen Jahreszeit.
Auf dem Oberalppass angekommen, parkierte ich meinen PW beim Leuchtturm und wanderte auf dem "Sommerweg" hoch. Es dauerte eine Weile, bis ich auf eine geschlossene Schneedecke traf. Die Verhältnisse sind wirklich ungewöhnlich. Beim Wegweiser beim Punkt 2577 wich ich von der normalen Route ab und kraxelte auf direktem Weg auf der Nordost-Flanke hoch. Der Wanderweg ist von einer nichttragenden Schnee- bzw. Eisdecke bedeckt, das Traversieren ist dort unangenehm.
Auf dem Gipfel genoss ich die Sonne und die Aussicht. Die Temperaturen waren sehr angenehm. Nach der ausgiebigen Rast ging ich weiter zum Tumsli, danach via Fil Tuma zur Badushütte. Auf diesem Abschnitt sind Steigeisen und Pickel angenehme Helfer.
Von der Badushütte wanderte ich auf dem Sommerweg weiter zum Lai Tuma. Dieser lieg nun den ganzen Tag im Schatten. Danach wanderte ich, dem Verlauf des Wanderweges folgend, zurück zum Oberalppass. Auf dem Weg hat es viele Eisplatten, die teilweise sehr schlecht zu begehen, bzw. schwierig zu umgehen sind.
Eine schöne Tour zu einer ungewöhnlichen Jahreszeit.
Tourengänger:
Yak

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