Hochiss (2299m) - Rundtour bei Föhnsturm
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Da das Rofangebirge ziemlich isoliert zwischen dem Karwendel und den Bayerischen Voralpen in der Landschaft steht, müsste man vom höchsten Punkt, dem Hochiss, eine gute Aussicht haben. Da die Seilbahn in Revision ist, sollte es auch recht einsam sein. So war es auch; allerdings konnten wir den Gipfel nur ca. 20 Sekunden "genießen", da ein Föhnsturm in Orkanstärke wehte. So wurde es dann auch nichts mit der geplanten Überschreitung des Dalfazer Kamms.
Vom P auf gutem Steig zu einem Absatz, der die Seilbahn-Bergstation, die Erfurter Hütte und diverse andere Bauten trägt. Weiter auf breitem Wanderweg über ein schönes Hochplateau rechts am Gschöllkopf vorbei und in weitem Bogen zu einem kleinen Sattel westlich des Hochiss; von dort in wenigen Minuten zum Gipfel.
Abstieg nach Westen über eine kurze versichterte Rinne Richtung Streichkopf, dann auf steilem Pfad in ein Hochtal und hinab zur Dalfazalm mit tollem Blick zum Achensee. Von hier wäre ein direkter Abstieg zur Talstation möglich; wir queren jedoch noch zum Durrakeuz (ca. 60m Gegenanstieg), einem schönen Aussichtspunkt und gehen von dort über die Buchauer Alm zum Ausgangspunkt zurück.
Fazit: In dieser Ausführung eine lohnende, leichte Tour für den Spätherbst (weitestgehend südseitig!).
Schwierigkeit: Aufstieg zum Hochiss von SO: T2. Abstieg nach SW: T3 (eine Stelle).
Vom P auf gutem Steig zu einem Absatz, der die Seilbahn-Bergstation, die Erfurter Hütte und diverse andere Bauten trägt. Weiter auf breitem Wanderweg über ein schönes Hochplateau rechts am Gschöllkopf vorbei und in weitem Bogen zu einem kleinen Sattel westlich des Hochiss; von dort in wenigen Minuten zum Gipfel.
Abstieg nach Westen über eine kurze versichterte Rinne Richtung Streichkopf, dann auf steilem Pfad in ein Hochtal und hinab zur Dalfazalm mit tollem Blick zum Achensee. Von hier wäre ein direkter Abstieg zur Talstation möglich; wir queren jedoch noch zum Durrakeuz (ca. 60m Gegenanstieg), einem schönen Aussichtspunkt und gehen von dort über die Buchauer Alm zum Ausgangspunkt zurück.
Fazit: In dieser Ausführung eine lohnende, leichte Tour für den Spätherbst (weitestgehend südseitig!).
Schwierigkeit: Aufstieg zum Hochiss von SO: T2. Abstieg nach SW: T3 (eine Stelle).
Tourengänger:
felixbavaria

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