Schwarzenberg
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Auf der Suche nach Sonnenschein im hintersten "Tösstal", so lautete in etwa das Motto. Mit der Bahn sind wir nach Wald gefahren. Durch das schöne Sagenraintobel, dem Schmittenbach entlang, wandern wir über unzählige Brücklein dem Bachverlauf folgend. Anfänglich noch neblig, erwarteten uns auf der Brücke der Oberholzstrasse bei Pkt. 820 die ersten Sonnenstrahlen. Unsere schon gute Stimmung legte noch einen Quantensprung zu. Bis Ger überschritten wir noch x Brüggli. Hier folgten wir dem Wanderweg Richtung Farner durch den Ferchwald.
Bis kurz vor Farner waren wir praktisch allein unterwegs. Das änderte sich nun schlagartig. Viele Sonnenhungrige belagerten das Restaurant Farner regelrecht. Wir zogen es vor zum Rastplatz etwas oberhalb vom Farner zu gehen und unsere mitgetragene Verpflegung zu geniessen. Besonders die Aussicht war hier meilenweit besser. Unser Weiterweg erfolgte nun etwas steiler auf den Schwarzenberg. Hier waren wir wieder praktisch allein unterwegs. Nun führte uns der Weiterweg auf die Obere Boalp und danach zur Unteren Boalp.
Dem Fahrsträsschen folgend erreichten wir nun die Wolfsgrueb. Ab hier strebten wir der Tössscheidi zu. Immer noch konnten wir dann und wann Sonnenstrahlen einfangen. Von der Tössscheidi gings nun weit talauswärts nach Orüti und schlussendlich zum Bahnhof Steg, wo wir nach einem 20m-Sprint geradewegs unseren Zug noch erwischten, der uns wieder nach Hause brachte.
Bis kurz vor Farner waren wir praktisch allein unterwegs. Das änderte sich nun schlagartig. Viele Sonnenhungrige belagerten das Restaurant Farner regelrecht. Wir zogen es vor zum Rastplatz etwas oberhalb vom Farner zu gehen und unsere mitgetragene Verpflegung zu geniessen. Besonders die Aussicht war hier meilenweit besser. Unser Weiterweg erfolgte nun etwas steiler auf den Schwarzenberg. Hier waren wir wieder praktisch allein unterwegs. Nun führte uns der Weiterweg auf die Obere Boalp und danach zur Unteren Boalp.
Dem Fahrsträsschen folgend erreichten wir nun die Wolfsgrueb. Ab hier strebten wir der Tössscheidi zu. Immer noch konnten wir dann und wann Sonnenstrahlen einfangen. Von der Tössscheidi gings nun weit talauswärts nach Orüti und schlussendlich zum Bahnhof Steg, wo wir nach einem 20m-Sprint geradewegs unseren Zug noch erwischten, der uns wieder nach Hause brachte.
Tourengänger:
shuber

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