Hexensteig Pfaffenturm
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Einige wenige Berichte habe ich bei Hikr über diesen Hexensteig gelesen. Jedesmal machte es mich mehr an diese Hexen zu besuchen.
Da wir aufgrund des angekündigten Wetterwechsel unsere geplante Hochtour nicht machen konnten, entschlossen wir den Hexensteig zu besuchen.
Die erste Herausforderung war die Drahtseilbahn Chilcherberge zu finden. Als wir nach hin und her die Talstationen endlich fanden, versüssten wir uns die ersten Höhenmeter mit der Bahn. Auf dem Ändi angekommen, machten wir uns auf dem Wanderweg in Richtung Seewi. Der Weg führte steil im Wald zum Pfaffen hoch. Nach 45 Minuten erreichten wir am Wegesrand ein Steimanndli und den Wegweiser zum Hexensteig. Eine kurze traversierung unterhalb der Felswand brachte uns an einen Felsspalt. Hier beginnt der Hexensteig.
Gestartet wird gleich mit einer kurzen Tyrollienne. Der ganze Hexensteig ist abwechslungsreich und schön eingerichtet.
Nachdem wir einige Baumstämme und steile Passagen meisterten, kamen wir ca. in der hälfte zu einem ziemlich luftigen Bänkli in der steilen Felswand. Hier machten wir Pause und staunten über den Weitblick.
Nach kurzer Pause gings wieder steil hoch. Im oberen drittel half dann noch ein Baum einige Meter zu überwinden. Und nach wenigen Metern war dann auch schon wieder der Ausstieg.
Fast zu schade. Es machte uns ziemlich Spass und der Steig hätte noch eine Stunde weiter gehen können.
Oben nach dem Ausstieg wartete das Hexenbuch. Den Rückweg konnten wir über den Wanderweg zur Bergstation absteigen.
Fazit.
Ein absolut schön gestalteter Klettersteig. Für Kinder eher nicht geeignet. Gibt es doch einige steile Passagen. Ein Klettersteig zum weiterempfehlen.
Da wir aufgrund des angekündigten Wetterwechsel unsere geplante Hochtour nicht machen konnten, entschlossen wir den Hexensteig zu besuchen.
Die erste Herausforderung war die Drahtseilbahn Chilcherberge zu finden. Als wir nach hin und her die Talstationen endlich fanden, versüssten wir uns die ersten Höhenmeter mit der Bahn. Auf dem Ändi angekommen, machten wir uns auf dem Wanderweg in Richtung Seewi. Der Weg führte steil im Wald zum Pfaffen hoch. Nach 45 Minuten erreichten wir am Wegesrand ein Steimanndli und den Wegweiser zum Hexensteig. Eine kurze traversierung unterhalb der Felswand brachte uns an einen Felsspalt. Hier beginnt der Hexensteig.
Gestartet wird gleich mit einer kurzen Tyrollienne. Der ganze Hexensteig ist abwechslungsreich und schön eingerichtet.
Nachdem wir einige Baumstämme und steile Passagen meisterten, kamen wir ca. in der hälfte zu einem ziemlich luftigen Bänkli in der steilen Felswand. Hier machten wir Pause und staunten über den Weitblick.
Nach kurzer Pause gings wieder steil hoch. Im oberen drittel half dann noch ein Baum einige Meter zu überwinden. Und nach wenigen Metern war dann auch schon wieder der Ausstieg.
Fast zu schade. Es machte uns ziemlich Spass und der Steig hätte noch eine Stunde weiter gehen können.
Oben nach dem Ausstieg wartete das Hexenbuch. Den Rückweg konnten wir über den Wanderweg zur Bergstation absteigen.
Fazit.
Ein absolut schön gestalteter Klettersteig. Für Kinder eher nicht geeignet. Gibt es doch einige steile Passagen. Ein Klettersteig zum weiterempfehlen.
Tourengänger:
Sherpa

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