Abschluss der Abruzzen-Woche: einfach, mit Nec, auf den Monte d'Aragno
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Da wir heute zurück durch Italien bis auf den Gotthardpass zu fahren beabsichtigten, lag nur noch eine kurze Abschlusstour in den Abruzzen drin; unsere Wahl fiel auf den Monte Aragno, welchen wir vom Balkon aus morgens und abends nun einige Tage "von hinten" betrachten konnten ...
Noch einmal zwar viel Dunst, besonders in den Niederungen, doch ein Strahletag sorgt für einen versöhnlichen Abschluss unseres Abruzzenaufenthaltes - müssen, wollen wir doch wieder in die Schweiz zurück - und im Vorbeifahren noch eine grosse Tour anhängen ... Unsere Freude am heutigen Wandervormittag wird noch grösser, als sich uns in Aragno ein zutraulicher, wanderfreudiger Hund anschliesst. Zuvor gibt uns jedoch erst einmal ein Kleinbauer Auskunft, wo denn der Aufstieg zum Monte Aragno machbar ist - der auf der Karte eingezeichnete Sentiero ist unauffindbar ...
So wandern wir zum obersten, alten Dorfteil hinaus in das lichte Buschwerk - unter der abruzzesischen Sonne, gefolgt vom unauffälligen, doch sehr angenehmen Hündchen. Bald einmal wird das Gelände noch offener und wir erreichen ein erstes Kreuz, von wo aus wir gut nach L'Aquila hinunterblicken können.
Ab hier steigen wir, mal auf Tierpfaden, dann wieder weglos, hinauf, an der Waldgrenze vorbei, und erreichen so ein juraähnliches Gelände: leichte Kuppen mit kleinen Felschen und grossen Steinen besetzt, mal ein einzelnes Bäumchen - angenehm zu wandern hier und die Stimmung einzufangen. Unser kleiner treuer Begleiter folgt uns auf Schritt und Tritt; er geniesst schliesslich mit uns auch die Gipfelrast auf dem nur sanft sich erhebenden Monte d'Aragno.
Von hier aus erblicken wir sogar den Corno Grande - und unter uns unser Domizil der vergangenen vier Tage in Assergi.
Für den Abstieg wählen wir eine Variante, welche erst über offene Weideflächen (noch einige Pferde tummelten sich an einer entfernteren Hügelkuppe) und anschliessend weglos durch den Wald im Gebiet Fossatelle schliesslich etwas oberhalb des Dorfes doch noch kurz auf den Sentiero 175 führte. Ein im Wald etwas mühsamer, weiter unten wieder vergnüglicher Abschnitt unserer Kurzwanderung - unterhaltsam auch mit Nec zusammen unterwegs zu sein: im Dorf angekommen, trafen wir den Besitzer (wir hatten uns bereits Gedanken gemacht, den Hund zu adoptieren ...), welcher uns darlegte, dass es eben ein etwas dummer Hund sei - er gehe öfters mit Wanderern mit ...
Leider war nun der Zeitpunkt gekommen, die Abruzzen, welche wir mit ihrer Karg-, Wild- und Schönheit sehr schätzen gelernt haben, zu verlassen - uns stand die lange Autofahrt auf den Gotthardpass bevor: erst gegen ca. 21 Uhr bezogen wir unser nächstes Quartier ...
Noch einmal zwar viel Dunst, besonders in den Niederungen, doch ein Strahletag sorgt für einen versöhnlichen Abschluss unseres Abruzzenaufenthaltes - müssen, wollen wir doch wieder in die Schweiz zurück - und im Vorbeifahren noch eine grosse Tour anhängen ... Unsere Freude am heutigen Wandervormittag wird noch grösser, als sich uns in Aragno ein zutraulicher, wanderfreudiger Hund anschliesst. Zuvor gibt uns jedoch erst einmal ein Kleinbauer Auskunft, wo denn der Aufstieg zum Monte Aragno machbar ist - der auf der Karte eingezeichnete Sentiero ist unauffindbar ...
So wandern wir zum obersten, alten Dorfteil hinaus in das lichte Buschwerk - unter der abruzzesischen Sonne, gefolgt vom unauffälligen, doch sehr angenehmen Hündchen. Bald einmal wird das Gelände noch offener und wir erreichen ein erstes Kreuz, von wo aus wir gut nach L'Aquila hinunterblicken können.
Ab hier steigen wir, mal auf Tierpfaden, dann wieder weglos, hinauf, an der Waldgrenze vorbei, und erreichen so ein juraähnliches Gelände: leichte Kuppen mit kleinen Felschen und grossen Steinen besetzt, mal ein einzelnes Bäumchen - angenehm zu wandern hier und die Stimmung einzufangen. Unser kleiner treuer Begleiter folgt uns auf Schritt und Tritt; er geniesst schliesslich mit uns auch die Gipfelrast auf dem nur sanft sich erhebenden Monte d'Aragno.
Von hier aus erblicken wir sogar den Corno Grande - und unter uns unser Domizil der vergangenen vier Tage in Assergi.
Für den Abstieg wählen wir eine Variante, welche erst über offene Weideflächen (noch einige Pferde tummelten sich an einer entfernteren Hügelkuppe) und anschliessend weglos durch den Wald im Gebiet Fossatelle schliesslich etwas oberhalb des Dorfes doch noch kurz auf den Sentiero 175 führte. Ein im Wald etwas mühsamer, weiter unten wieder vergnüglicher Abschnitt unserer Kurzwanderung - unterhaltsam auch mit Nec zusammen unterwegs zu sein: im Dorf angekommen, trafen wir den Besitzer (wir hatten uns bereits Gedanken gemacht, den Hund zu adoptieren ...), welcher uns darlegte, dass es eben ein etwas dummer Hund sei - er gehe öfters mit Wanderern mit ...
Leider war nun der Zeitpunkt gekommen, die Abruzzen, welche wir mit ihrer Karg-, Wild- und Schönheit sehr schätzen gelernt haben, zu verlassen - uns stand die lange Autofahrt auf den Gotthardpass bevor: erst gegen ca. 21 Uhr bezogen wir unser nächstes Quartier ...
Communities: Hikr's Dogs
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