Chriesihorn - Bättlihorn
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Die schattige Nordseite der Kette Huwetz-Bättlihorn wird von allerhand steilen Gräben durchzogen, die von der Zugslinie Brig - Fiesch sehr eindrücklich aussehen. Natürlich gibt es auch hier diverse Aufstiege auf den Hauptgrat, wobei man sich allerdings auf bescheidene Felsqualität und beträchtliche Höhendifferenzen einstellen muss.
Für die im folgenden beschriebene Tour kann man von Mörel (via Tunnetschalp), von Grengiols oder - unsere Wahl - von Betten aus starten. In Betten findet man gleich beim Perron der Station einen Wegweiser, der auf den steilen Pfad Richtung Bister weist. In diesem kleinen Dörfchen (offenbar noch eine eigene Gemeinde) folgt man nun dem Wegweiser Richtung Tunnetschalp bis zu einer unscheinbaren Abzweigung auf ca. 1300 m. Man folgt nun dem recht steilen, nicht markierten Weg zu den diversen Hüttchen der Gorneralpa. Bei der obersten Hütte (1933 m) steigt man gerade aufwärts durch den Wald (diverse Weglein) bis man in offenes Gelände gelangt. Über Schieferschutt und ein paar Felsen geht es nun ohne besondere Probleme zum Chriesihorn.
In der Folge ist mit dem Grat etwas weniger gut Kirschen essen. Man kann ihm auf etwa 100 hm direkt folgen, dann quert man besser nach rechts und steigt dann über brüchige und steile Stufen ziemlich unübersichtlich aufwärts, bis man auf etwa 2750 m wieder auf den Grat gelangt. Wir haben beim Beginn und am Ende unserer Route Steinmänner gesetzt. Dieser Abschnitt von ca. 100 hm ist mit T6 zu bewerten, es gilt hier "nix ist fix". Danach kann man bis zum Gipfel in etwa dem Grat folgen, was nun wieder einfacher ist.
Für den Abstieg bieten sich diverse Möglichkeiten an. Man kann zum Milihorn und dann über den Ronegrat nach Grengiols runter. Oder ins Saflischtal und nach Heiligkreuz - Binn. Oder (unsere Wahl) zum Saflischpass und dann auf wenig erbaulichem Weg (teilweise Skipiste) nach Rosswald. Dies ist insofern angenehm, als man von hier mit der Seilbahn ins Tal schweben kann.
Für die im folgenden beschriebene Tour kann man von Mörel (via Tunnetschalp), von Grengiols oder - unsere Wahl - von Betten aus starten. In Betten findet man gleich beim Perron der Station einen Wegweiser, der auf den steilen Pfad Richtung Bister weist. In diesem kleinen Dörfchen (offenbar noch eine eigene Gemeinde) folgt man nun dem Wegweiser Richtung Tunnetschalp bis zu einer unscheinbaren Abzweigung auf ca. 1300 m. Man folgt nun dem recht steilen, nicht markierten Weg zu den diversen Hüttchen der Gorneralpa. Bei der obersten Hütte (1933 m) steigt man gerade aufwärts durch den Wald (diverse Weglein) bis man in offenes Gelände gelangt. Über Schieferschutt und ein paar Felsen geht es nun ohne besondere Probleme zum Chriesihorn.
In der Folge ist mit dem Grat etwas weniger gut Kirschen essen. Man kann ihm auf etwa 100 hm direkt folgen, dann quert man besser nach rechts und steigt dann über brüchige und steile Stufen ziemlich unübersichtlich aufwärts, bis man auf etwa 2750 m wieder auf den Grat gelangt. Wir haben beim Beginn und am Ende unserer Route Steinmänner gesetzt. Dieser Abschnitt von ca. 100 hm ist mit T6 zu bewerten, es gilt hier "nix ist fix". Danach kann man bis zum Gipfel in etwa dem Grat folgen, was nun wieder einfacher ist.
Für den Abstieg bieten sich diverse Möglichkeiten an. Man kann zum Milihorn und dann über den Ronegrat nach Grengiols runter. Oder ins Saflischtal und nach Heiligkreuz - Binn. Oder (unsere Wahl) zum Saflischpass und dann auf wenig erbaulichem Weg (teilweise Skipiste) nach Rosswald. Dies ist insofern angenehm, als man von hier mit der Seilbahn ins Tal schweben kann.
Tourengänger:
Zaza,
Hurluberlu


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